Heisse Fantasien - Scharfe Stories
hätte fast alles getan, um ihn dort zu spüren.
Erneut flüsterte er mir einen Befehl ins Ohr.
Ich hockte mich auf allen vieren aufs Bett und öffnete mich für ihn. Es fühlte sich herrlich verrucht an, weil ich wusste, dass er meine hängenden Brüste und meine tropfnasse Möse anstarrte.
Er berührte mich zwar noch nicht, aber ich merkte, wie sehr er den Anblick genoss. Mein Arsch war in die Luft gereckt, meine Möse weit offen für ihn, und meine geschwollene Klitoris wartete begierig auf seine Berührung.
Dass er mich beobachtete und ich seiner Gnade ausgeliefert war, machte mich noch geiler. Wie lange mochte er mich wohl warten lassen? Ich bewunderte seine Beherrschung.
Die Dunkelheit verstärkte meine Sinne und trieb mich in eine Welt, in der nur seine Berührung zählte.
Ich brauchte nicht allzu lange zu warten. Dann war er am Rand des Bettes neben mir und zog mich zu sich heran.
Er war immer noch voll bekleidet.
Seine Hand strich über meinen Rücken und über meine Arschbacke. Ich schmiegte mich an sie.
Und dann, ohne Vorwarnung, schlug er mich, fest und hart. Einmal, zweimal, der brennende Schmerz traf mich überraschend. Es tat richtig weh. Mein armer Arsch.
Ich schrie. Was zum Teufel tat er da? Tränen traten mir in die Augen. So etwas hatte bisher noch nie jemand mit mir gemacht.
Ich war schockiert, dass er es wagte. Und als der Schmerz langsam nachließ, stellte ich noch schockierter fest, dass es mir gefiel. Was war los mit mir? Das konnte doch nicht richtig sein, oder? Aber auf einmal wollte ich mehr. Provozierend wackelte ich mit dem Arsch und streckte ihn ihm entgegen.
Und er schlug wieder zu. Fester als zuvor. Es knallte richtig. Oh, verdammt, das tat gut! Ich stöhnte laut, und Hitze breitete sich auf meinen Backen aus. Mein Hintern und meine Schenkel brannten, als er immer weiter zuschlug. »Gefällt dir das, meine Süße?« Ich lauschte seiner Honigstimme. Ich hätte nicht sagen können, wer von uns beiden mehr Lust empfand. Mein Körper stand in Flammen für ihn.
»Ich habe dir eine Frage gestellt. Jetzt antworte mir.« Dieses Mal war seine Stimme noch leiser und sein Schlag noch fester.
»Scheiße, ja … ja! Es ist gut«, schrie ich.
Klatsch!
Klatsch!
Ich biss mir auf die Lippen, konnte aber die Grunz-laute, die ich von mir gab, nicht zurückhalten. Schließlich wurden seine Schläge sanfter, und dann hörte er auf. Er sank auf die Knie, während er mein gerötetes Hinterteil mit seinen Lippen beruhigte. Seine Küsse glitten tiefer, er öffnete meine feuchten Schamlippen und tauchte seine Zunge in die Öffnung. Mit den Fingern umkreiste er meine Klitoris, die heftig zu pochen begann. Mit der Hand an meinen Hüften kontrollierte er meine Bewegungen, so dass ich mich seinem Rhythmus anpasste, als er mich mit der Zunge fickte. Unablässig stieß er mir die Zunge rein, und ich wand mich, als er meine geschwollene Klitoris zwischen die Lippen zog. Es war eine exquisite Folter, o Gott! Aber ich brauchte mehr.
»Ich … ich … jetzt. Ich will dich in mir spüren - bitte, jetzt«, keuchte ich. Ich erkannte kaum noch meine eigene Stimme.
»Bitte mich. Sag mir, wie du es willst«, neckte er mich.
Ich zögerte nicht einen Moment.
»Bitte, fick mich, fick mich hart, fick mich tief. Fick mich nur! Jetzt! Bitte!« , stöhnte ich.
Und dann war das Warten vorbei. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss aufzog. Er hob mich leicht an und schob mich auf seinen steifen Schwanz. Mit einem einzigen kraftvollen Stoß drang sein dicker Schwanz tief in meine Möse ein. Ich bäumte mich auf und schrie, als die volle Länge seines Schafts mich ausfüllte.
Schließlich vergrub er seinen schönen Schwanz noch tiefer bis zum Ansatz in mir. Er öffnete mich weit, dehnte meine Möse und dirigierte meine Hüften mit festem Griff.
Ich umklammerte seinen Schwanz mit meinen Muskeln, und er keuchte und flüsterte mir ins Ohr, wie nass ich wäre und wie eng und dass er gleich seine warme Creme in meine Möse abspritzen würde. Dann zog er sich zurück, um anschließend noch tiefer zuzustoßen.
Er ließ seine Finger von vorne in meine heiße, nasse Spalte gleiten und begann, meine geschwollene Klitoris zu quälen. Bei jedem Stoß übte er ein wenig mehr Druck aus.
Und ich in meiner blicklosen Dunkelheit gab mich ihm hin. Ich genoss diesen geheimen, dunklen Ort, den er für mich geschaffen hatte, in dem es nur noch ihn und meine Empfindungen gab.
Mir lief der Schweiß über die Schenkel, dann schrie
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