Heisse Fantasien - Scharfe Stories
perfekt. Gefährlich, aber sexy gefährlich.
Ich schätzte ihn auf Anfang dreißig. Seine schwarzen Haare waren kurz geschnitten, er hatte eine römische Nase, hohe Wangenknochen und diese schönen grünen Augen. Auf dem rechten Wangenknochen war eine gezackte Narbe, die direkt unter seinem Auge endete. Er hatte volle rote Lippen - wie zum Küssen gemacht. Seine Haut war gebräunt, als ob er viel Zeit draußen verbrachte -, ein starker Kontrast zu seinem schicken Anzug.
Jetzt waren wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Er starrte mich weiter kühl an, und meine Wangen brannten. Zwischen meinen Beinen entstand eine fast schmerzhafte Hitze.
Als wir aneinander vorbeigingen, verzog er einen Mundwinkel zu einem halben Lächeln, dann war der Blickkontakt abgebrochen. Wir berührten uns nicht, aber ich konnte ihn spüren.
Tief atmete ich seinen frischen Duft ein und drehte mich unwillkürlich um, um ihm nachzuschauen.
Aber er war schon weg.
Das Licht war gedämpft, aber es war nicht dunkel. Mein keuchendes Atmen war das einzige Geräusch im Hotelzimmer. Ich stand neben dem Bett, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet - er hatte nicht verlangt, dass ich sie ausziehen sollte. Sein Anzugjackett rieb rau über meinen nackten Rücken, als er mich sanft küsste und seine Lippen leicht wie eine Feder über meinen Hals und meine Schultern zog. Es war ein köstliches Gefühl.
So vielversprechend.
Meine Nippel schmerzten, und ich sehnte mich danach, dass er sie berührte. Aber seine Zunge glitt um mein Ohrläppchen, und er knabberte daran. Meine Muschi zuckte in Vorfreude, und meine Klitoris schwoll an.
Ich spürte seinen Schwanz durch seine Hose hindurch, groß und hart drückte er sich an meinen Rücken und versengte mir mit seiner Hitze die Haut.
»Spreiz deine Beine.« Es war ein Befehl. Seine Stimme war leise und fest. Ich gehorchte. Meine Möse war tropfnass.
Mit dem Knie schob er meine Beine weiter auseinander, und endlich streiften seine großen Hände meine Titten. Unwillkürlich senkte ich den Blick, damit ich sehen konnte, was er tat. Seine Hände umfassten meine Brüste, er wog sie und kniff mit Daumen und Zeigefinger in meine Nippel.
»Ah, das gefällt dir?«, flüsterte er.
Ich nickte. Ich konnte nicht sprechen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich sah zu, wie meine Haut rosig wurde und meine Nippel sich zu harten Hügeln erhoben. Und ein Stöhnen entfuhr mir. Mehr Ermutigung brauchte er nicht; er kniff noch fester zu und biss mir in die Schulter. Schließlich zog er mich fest an seinen heißen Schwanz.
»Und das? Willst du das?«
»O Gott, ja.«
Ich öffnete meine Beine noch ein bisschen weiter. In diesem Moment hätte ich alles getan, was er von mir verlangte.
Seine Finger glitten über meine Knospe, und ich hielt den Atem an. Er schob die Finger zwischen meine geschwollenen Lippen und verrieb dabei meine duftende Creme. Oh, wie ich diesen Geruch liebte! Er schwelgte in meiner Nässe und streichelte meine Muschi, ehe er zwei Finger in mir versenkte.
Gierig nahm meine Möse seine Finger auf.
Mir wurden die Knie weich, aber er hielt mich mit der freien Hand fest.
»Noch nicht, Baby«, sagte er. »Noch nicht.«
Und dann waren seine verführerischen Finger auf einmal weg. Ich wimmerte leise. Er hielt mir die glänzenden Finger, an denen die Creme herunterlief, kurz vor die Augen, schließlich hörte ich, wie er sie abschleckte.
Ich schloss die Augen, mein Kopf sank an seine Schulter. Er sollte mich endlich ficken! Hart!
Als ob er meine Gedanken lesen könnte, flüsterte er mir ins Ohr:
»Es ist in Ordnung, das ist nur der Anfang. Diese Nacht gehört nur dir, und bevor sie vorüber ist, habe ich dich auf alle erdenkliche Arten gefickt. Ich werde dich so hart ficken, dass du schreien wirst. Ich werde mein Sperma in dich hineinspritzen, und du wirst nicht genug von mir bekommen.« Seine Worte erregten mich noch mehr. Ich hatte wirklich das Gefühl, nicht genug von diesem Mann zu bekommen.
Er lockerte seine Krawatte, und ich hörte, dass er sie auszog.
Vorsichtig band er sie mir vor die Augen und verknotete sie fest. Ich zitterte; das hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Ich roch meinen Duft an seinen Fingern, als er über meine Lippen fuhr.
»Du warst ein braves Mädchen. Und jetzt musst du alles tun, was ich sage.« Ich musste ihm einfach gehorchen, selbst wenn ich es nicht wollte: Mein Körper ließ nichts anderes zu. Ich brauchte seinen Schwanz tief in mir, und ich
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