Heisse Fantasien - Scharfe Stories
über seine und blickte mich um, ob jemand in der Nähe war. Ich hörte Stimmen von der Straße, konnte aber niemanden sehen. Er legte mir die Hand zwischen die Beine.
»Warum so nervös, Emma? Willst du das nicht? Hast du nicht das ganze Essen über daran gedacht?«, neckte er mich. Und es stimmte - es war genau das, was ich wollte, ich hatte es nur nicht gewusst.
Ich spreizte die Beine, und mein Atem ging schneller. Meine Möse war nass, als ich mich an ihn presste, damit er einen Finger in mich hineinschieben konnte.
»Hast du darauf nicht gewartet? Willst du das nicht?«
Keuchend bejahte ich seine Frage.
»Willst du noch mehr Finger? Bist du bereit für mehr?«
Ohne auf meine Antwort zu warten, schob er mir einen weiteren Finger in die Möse. Ich stöhnte laut. Mittlerweile war mir egal, ob man mich hören konnte. Seine Finger, die in meine nasse Höhle glitten, waren alles, was zählte.
Ich musste ihn berühren. Sein dicker Schwanz wartete bereits auf mich. Ich umschloss ihn mit meinen Fingern, strich mit dem Daumen über die Eichel, verrieb die Säfte, und als ich begann, meine Hand auf und ab gleiten zu lassen, schob er noch einen Finger in meine Möse. Dabei sah er mich unverwandt an. Sein Brustkorb hob und senkte sich unter seinen heftigen Atemzügen.
»Leck mir den Schwanz.« Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Von den Hüften abwärts entblößt, kniete ich mich in dieser schmutzigen Gasse hin, um ihm einen zu blasen. Ich lächelte zufrieden, als er laut aufstöhnte.
Er griff nach meinen Brüsten und entblößte auch sie. Aber mir war alles egal. Ich konzentrierte mich auf seinen Schwanz und auf meine wachsende Lust.
»Hör nicht auf. Da beobachtet uns jemand«, flüsterte er keuchend. »Erregt dich das auch so sehr wie mich?« Angst und Lust schossen durch meinen Körper. Es konnte durchaus jemand sein, den ich kannte. Vielleicht wurde ich ja erkannt. Aber möglicherweise war es auch nur jemand aus dem Restaurant, der den Abfall wegbrachte. Erregte es mich?
Ja, es erregte mich. Ich fühlte mich sicher. Ich vertraute ihm. Ich wusste, er würde nicht zulassen, dass mir jemand etwas tat. Ich blickte zu ihm auf, damit er die Erregung in meinen Augen sah. Ich spürte den Blick des Fremden auf mir, und er spornte mich an. Ich leckte seinen Schwanz mit noch mehr Hingabe als zuvor.
»Ja, Baby. So ist es gut, Baby.«
Mit einer Hand stützte er sich an der Wand ab, die andere umfasste meinen Hinterkopf und dirigierte meine Bewegungen. Er spannte die Schenkel an, als ich schneller wurde.
Und dann zog er auf einmal seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich fühlte mich betrogen. Aber meine Bemühungen wurden belohnt, als er auf meinen Hals und meine Brüste abspritzte. Cremeweiß rann sein Saft an mir herunter.
»Dreh dich um, damit er dich sehen kann. Lass ihn sehen, wie du mein Sperma über deine Titten reibst.« Ich tat alles, was er wollte, und senkte den Kopf, um einen Tropfen von meinem Nippel zu lecken. Dann massierte ich sein Sperma liebevoll in meine Haut. Er zog mich hoch, drückte mich gegen die kalte Mauer und nahm mein Gesicht in seine Hände, um mich zu küssen.
Er küsste mich leidenschaftlich und brutal, und ich liebte es.
»Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?«, grollte er an meinem Mund.
Ich fühlte mich euphorisch. Begehrt. Schmutzig.
Und wieder küsste er mich. Sein Körper drückte mich gegen die raue Ziegelmauer. Es war einer dieser harten, nassen Küsse, von denen man nicht genug kriegen kann. Beinahe vergaß ich zu atmen. Er senkte den Kopf und fuhr mit der Zunge über meinen Nippel, zog ihn in den Mund und saugte daran. Ich stöhnte. Er saugte fester. Mein Nippel wurde knallhart. Es fühlte sich toll an. Mit der flachen Zunge leckte er über meine Brust und meinen Hals und hinterließ eine nasse Spur, bevor er mich wieder küsste. Zugleich stieß er seinen harten Schwanz einfach in meine Möse. Ich umklammerte ihn mit den Beinen und zog ihn noch tiefer in mich hinein. Meine Möse pochte unerträglich, und ich sehnte mich so sehr danach, gefickt zu werden. Ich schloss die Augen.
»Mach die Augen auf!«, befahl er. »Ich will deine Augen sehen, dein Gesicht beobachten, wenn ich dich ficke. Ich will sehen, wie du kommst.« Gehorsam blickte ich ihm in die Augen. Ich wusste, dass das nicht seine Absicht war, aber was ich sah, war wundervoll.
Wir fanden gleich zu einem perfekten Rhythmus, als er mich dort in der Gasse an der Mauer mit seinem riesigen Schwanz
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