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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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heute Abend Kuchen mit Haaren essen.«
    »Taktvoll formuliert«, murmelte ich. Er verschwand aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Rasiermesser und einer Dose Rasierschaum wieder. Außerdem hatte er eine Schüssel mit heißem Wasser und ein Handtuch dabei.
    »Leg dich bitte aufs Bett, Jules.«
    »Also, ich weiß nicht«, protestierte ich. Mit dieser Entwicklung hatte ich nicht gerechnet.
    »Hör mal, es geht viel schneller, wenn ich es mache. Vertrau mir.«
    Vertrau mir. Fatale Worte. Aber hatte ich eine Wahl? Ich befolgte Jamies Anweisungen und legte mich aufs Bett. Und da erst kam die wirkliche Überraschung.
    Er griff in die kleine Trickkiste, die Robbie und er zusammengestellt hatten, und bis ich begriffen hatte, was er da machte, waren die Handschellen schon zugeschnappt.
    »Jamie? Was zum Teufel …« Ich zog an der Kette, die die Handschellen zusammenhielt und durch das Kopf-teil des Bettes gezogen war, aber vergeblich.
    »Das hat Matt mal erwähnt«, erklärte Jamie und griff zu der Dose mit dem Rasierschaum. »Ich glaube, er steht darauf, Frauen zu fesseln.«
    Die Dinge gerieten langsam völlig aus dem Ruder. So etwas hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Und niemand hatte das Recht, es ohne meine Zustimmung zu tun. Aber warum gefiel es mir dann so gut? Warum pochte meine Möse allein bei der Vorstellung, dass Jamie jetzt mit mir machen konnte, was er wollte?
    »Warte, ich möchte mich nicht bekleckern.« Rasch zog Jamie das verblichene Khaki-T-Shirt aus, das er trug. Er sah unerwartet gut aus, schlank und leicht gebräunt, mit definierten Bauchmuskeln. Aber mittlerweile überraschte mich am besten Freund meines Bruders gar nichts mehr.
    Im Wohnzimmer hatte Robbie die Stereoanlage aufgedreht, und die Bässe wummerten im Takt mit dem Pochen zwischen meinen Beinen. Jamie sprühte nach Zitrone duftenden Rasierschaum auf meinen Venushügel und an meiner Spalte entlang bis zu meiner Rosette.
    Und dann machte er sich so unbekümmert wie möglich daran, meine Muschi zu rasieren. Seine Finger, mit denen er meine Schamlippen auseinanderzog, glitten so leicht über meine Haut, dass ich glaubte, in Flammen zu stehen. Als er wie zufällig meine Klitoris streifte, wusste ich, ich war verloren. Er muss das leise Wimmern, das sich mir entrang, gehört haben, aber bis auf ein leichtes Lächeln gab er nichts zu erkennen.
    Stattdessen bat er mich, die Knie an die Brust zu ziehen, damit er auch die Haare um meinen Anus entfernen konnte. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich mich das letzte Mal so vor jemandem entblößt hatte, und eigentlich hätte ich mich gedemütigt fühlen müssen. Aber in Wirklichkeit genoss ich es. Ich hatte schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen, und ich wusste, dass auch Jamie allein war. Auf einmal ging mir durch den Kopf, dass er mich für einen anderen Mann vorbereitete - einen Mann, der jede Frau kriegen konnte, wenn er bloß mit den Fingern schnippte. Was hatte Jamie davon?, fragte ich mich. Und dann glitten seine Finger erneut über meine Klitoris, und ich konnte nicht mehr klar denken und gab mich ganz den Empfindungen hin.
    Abrupt zog er seinen Finger weg, und ich spürte, wie er mit dem feuchten Handtuch über mein Geschlecht wischte. »So«, sagte er, »wir sind fertig.« Sein Werk schien ihm zu gefallen.
    Ich blickte an meinem Körper hinunter und sah rosige Haut, wo normalerweise ein brauner Haarbusch war. Es sah ein wenig pervers aus, dort unten so nackt zu sein, und die Ausbuchtung in Jamies Jeans zeigte mir, dass auch ihm der Anblick gefiel.
    Ich konnte nicht anders. Ich wollte seine Finger wieder spüren und murmelte: »Bitte, Jamie, berühr mich nochmal.«
    »So?« Er strich mit der flachen Hand leicht über meinen Venushügel. »Oder so?« Jetzt glitten seine Finger an meiner Spalte entlang. Ich erschauerte und spreizte die Beine. Mir war klar, dass ich mich wie eine Schlampe benahm, aber es war mir egal.
    »Gott, du willst es unbedingt, was?« Jamies Finger glitt in meine Möse hinein. »Ich wette, du würdest im Moment alles für mich tun.« Ein zweiter Finger schob sich neben den ersten, und er begann rhythmisch zu pumpen. »Du würdest mir einen blasen. Zulassen, dass ich dir den Hintern versohle. Mir vielleicht sogar deinen Arsch anbieten.« Sein Daumen drückte auf meine Klitoris, und er begann sie zu reiben. Ich spürte, wie sich der unglaublichste Orgasmus in mir zusammenbraute. Die Bilder, die er heraufbeschworen hatte, taten ein Übriges. Ich war ganz

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