Heisse Fantasien - Scharfe Stories
nahe dran. Ich bog meine Hüften seinen Fingern entgegen, und mein Atem kam in keuchenden Stößen. Und dann hörte er auf.
»Bitte, Jamie«, flehte ich. »Bitte, lass mich kommen.«
»Aber das sollten wir besser nicht, Jules. Schließlich bist du doch an Matt interessiert.«
Er blickte mich an. »Ja, das stimmt«, gab ich zu. »Aber ich könnte überredet werden, meine Meinung zu ändern.«
»Das weiß ich. Aber ich lasse dich trotzdem nicht kommen. Und außerdem siehst du süß aus, wenn du so geil und frustriert bist.«
Bevor ich ihm sagen konnte, was ich in diesem Moment von ihm hielt, hatte er eine Dose mit Sprühsahne aus der Trickkiste gezogen und schüttelte sie heftig. »Komm, lass uns das zu Ende bringen.«
Darum habe ich dich doch gerade gebeten, dachte ich. Er sprühte kalte Sahne auf meine frisch rasierte Muschi, und ich zuckte zusammen. »Es dauert nicht mehr lange, das verspreche ich«, sagte Jamie. »Aber Matt muss ja auch kapieren, was du darstellen sollst.«
Er nahm eine Tube aus der Kiste, und ich sah an der bunten Verpackung, dass es so eine glatte Erdbeermarmelade für Kinder war, die keine Fruchtstücke mögen. Schwungvoll schrieb er damit über meinen Bauch: Herzlichen Glückwunsch zum 30sten, Matt.
Wenn ich glaubte, jetzt fertig zu sein, so hatte ich mich geirrt. Jamie legte die Tube weg, und auf einmal duftete es schwach nach Mandeln. Marzipan? Wozu brauchte Jamie Marzipan? »Halt still«, sagte er und drückte je eine kleine Kugel Marzipan auf meine Brustwarzen. Darauf drückte er wie Zuckerstangen gestreifte Kerzen.
»Oh nein«, sagte ich und schüttelte den Kopf. »Das ist doch nicht dein Ernst!«
Jamie schwieg und holte ein Feuerzeug aus der Gesäßtasche seiner Jeans. Mir verschlug es die Sprache, als er die Kerzen anzündete.
»Perfekt«, hauchte er. »Jetzt muss ich nur noch Matt holen. Lauf nicht weg.«
»Sehr komisch«, sagte ich, aber er war schon aus dem Zimmer gerannt. Ich lag zitternd vor Erregung da und wartete. Und wartete. Ich hatte keine Uhr, aber es kam mir so vor, als ob mindestens fünf Minuten vergangen wären. Wo blieb Jamie nur? Gab es ein Problem? War Matt am Ende gar nicht gekommen? Oder war das alles nur ein Streich, den Jamie und Robbie sich ausgedacht hatten? Würden sie gleich mit einer Kamera ins Zimmer kommen und mich in meiner demütigenden Lage filmen?
Ich veränderte leicht meine Position, und ein dünner Wachsstrom tröpfelte an meiner Brust entlang. Es tat weh, aber irgendwie trug der Schmerz zum Feuer meiner Lust noch bei. Ich wartete verzweifelt auf Erlösung und war wütend auf Jamie, weil er mir das angetan hatte - und auf mich, weil ich es zugelassen hatte.
Und dann ging die Schlafzimmertür auf.
»Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kumpel«, hörte ich Jamie sagen. In der Tür stand ein grinsender Matt, in schwarzem T-Shirt und dunklen Jeans, und daneben Jamie, immer noch mit nacktem Oberkörper. Als mein Zorn in Erleichterung überging, wusste ich, dass ich nicht mehr zwischen den beiden wählen wollte: Ich konnte - und ich wollte - sie beide haben. Wenn nur Jamie mich endlich von diesen verdammten Handschellen befreien würde.
»Ich fasse es nicht. Das ist ja brillant«, sagte Matt und trat näher. Er wollte gerade einen Finger in die Sahne auf meiner Muschi stecken, als er innehielt. »Warte mal. Ist das Schlagsahne?«
»Das ist dieses Zeug, das man aus der Dose sprüht«, erklärte Jamie, »aber es ist genauso gut wie frische Sahne.«
Matt schüttelte den Kopf. »Ich bin doch allergisch gegen Milchprodukte. Wenn ich sie esse, schwelle ich an wie ein Ochsenfrosch. Na, Jamie, das war's ja dann wohl mit dem Geburtstagsgeschenk.«
»Oh, tut mir leid, Kumpel. Das habe ich völlig vergessen.« Jamie klang aufrichtig, aber ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass er von Matts Allergie durchaus gewusst hatte, als er meinen Körper dekorierte. Enttäuscht erwartete ich, dass Matt sich auf dem Absatz umdrehen und aus dem Zimmer verschwinden würde, aber bei Jamies Worten stieg neue Hoffnung in mir auf.
»Weißt du was? Ich lecke die Sahne für dich weg, während du schon mal die Kerzen ausbläst.«
Matts Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. Er kniete sich neben das Bett und fuhr mit dem Finger durch die Marmeladenschrift auf meinem Bauch. Dann steckte er den Finger in den Mund, um ihn abzulecken, und ich schwöre, die Muskeln in meiner Möse zogen sich bei seinem Anblick vor Lust zusammen. Dann pustete er die Kerzen aus,
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