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Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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dabei zu sich herum. Nun lagen sie Bauch an Bauch, warm und intensiv. Zum Glück hatte Sophie die Schlafbrille wieder in ihre alte Position gebracht. Björns Hände kneteten ihre Brüste, zwirbelten die Nippel. Sie stöhnte, als sie seine Eichel an ihrem Eingang spürte. Vielleicht hatte er ein Signal bekommen, er zögerte jedenfalls nicht mehr lange und drückte sie tiefer, während er sein Becken hob. Mit einem leisen Schmatzen glitt die Gliedspitze in ihren Körper.
    »Oh ja«, stöhnte Sophie, denn sie wurde weit aufgedehnt. Dieser Björn schien wirklich gut ausgestattet zu sein. Der Penis war zwar nicht übermäßig lang, aber dafür dick und prall, genau wie sie es mochte.
    Er legte eine Hand auf ihren Rücken und hielt Sophie fest auf seinen Schwanz gepresst. Dafür küsste er sie voller Verlangen. Björns Zunge imitierte die Bewegungen, die er ihr weiter unten noch versagte.
    »Fick mich endlich!«, keuchte Sophie ihm entgegen, als er kurz Atem holte, doch Björn drückte sie weiterhin an sich. Zum ersten Mal nahm sie das leise Rattern des Zuges wahr und genoss die Vibrationen. Alles in ihr schrie nach Erlösung. Vor allem wollte sie endlich diesen heißen Musiker spüren.
    Als sie die Zunge an ihrem gespannten Eingang fühlte, drehte sie fast durch vor unterdrückter Lust. Jetzt kitzelte die warme Feuchte ihre Poritze, um dann energisch gegen den Muskel zu drücken. Björn zog die Backen für den wendigen Eindringling auseinander, der sich regelrecht in ihren Körper bohrte.
    Sophie stöhnte und biss in Björns Schulter. Sie löste sich auf in pure Begierde, als dieser sich langsam in sie stieß. Mit ihrer Weiblichkeit molk sie ihn, spürte schon die ersten Kontraktionen. Ihr Anus hatte nachgegeben, die Zunge hatte die Barriere überwunden und schickte ungewohnte, aber sehr köstliche Reize durch ihren Unterleib. Dieser intime Kuss war tief und ging ihr unter die Haut.
    In ihrem Taumel nahm sie kaum wahr, dass kühles Gel aufgetragen wurde, denn Björn spießte sie nun bei jedem Stoß mit seiner vollen Länge auf. »Du bist so eng«, hauchte er. Seine Hände waren überall, er streichelte sie, massierte ihre Brüste …
    Sophie schrie auf, als ihre hintere Pforte unvermutet von einem weiteren Phallus aufgedehnt wurde. Der leichte Schmerz ging in einer Welle aus Leidenschaft unter. Behutsam schob sich der nicht mehr ganz so Unbekannte in sie, und er war in der Tat groß. Die beiden Schwänze in ihr schienen sie zerreißen zu wollen. Eine schier unerträgliche Glut pulsierte durch Sophies Körper.
    Die beiden Männer fanden ihren Rhythmus, drangen gleichzeitig in sie ein, nur durch die dünne Vaginalwand voneinander getrennt. Sie rieben sich an ihr und trafen sich in ihrer Mitte. Inzwischen stöhnten sie unisono, bei jedem Stoß. Sophie konnte nicht anders, als Töne höchster Lust von sich zu geben. Ihre Scheidenmuskeln und der Anus zogen sich regelmäßig zusammen.
    Es war der summende Vibrator, der sie dazu brachte, in heftiger Ekstase zu schreien. Gnadenlos drückte ihr Hintermann das Sexspielzeug an ihre Klit, ihren Körper durchliefen heiße Wellen. Sie spürte noch, wie beide Partner sich in sie ergossen, bevor sie einen gigantischen Höhepunkt erreicht und sich den nicht enden wollenden Zuckungen hingab. Eine süße Woge nach der anderen erfasste sie.
    »Mon Dieu«, murmelte Sophie, als sie entspannt auf Björn lag, dessen Herz wie ein Dampfhammer schlug. Erschöpft, aber befriedigt kuschelte sie sich an ihn. Ihr musikalischer Liebhaber war seinerseits auf ihren Rücken gesunken. Als das Gewicht schwand und er sich aus ihr zurückzog, hatte sie nichts dagegen. Obwohl sie ja jetzt von seiner Identität wusste, war er ihr seltsam fremd geblieben. Sie kannte nur einen Namen und ein paar Fakten über ihn.
    Beinahe zärtlich schlang Björn die Arme um sie, aber anscheinend war das Treffen beendet, nachdem ihr Steward sie geküsst hatte.
    »Das war einfach spitzenmäßig«, übersetzte Björn die Gesten seines Auftraggebers. »Lass uns darauf anstoßen.« Jemand drückte Sophie das Champagnerglas in die Hand, und sie prosteten ihr zu. Es war erstaunlich, wie viel sie wahrnahm und verstand, ohne etwas sehen zu können. Dies hier war ein Blind Date im wahrsten Sinne des Wortes, und die Eindrücke, die man ihr verwehrt hatte, fehlten ihr zu einem erfüllenden Erlebnis. Körperlich war sie jedoch sehr zufrieden nach diesem Wahnsinnsorgasmus …
    Zum Abschied küsste sie der Mann leidenschaftlich, und Sophie

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