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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia da Costa
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und musste sich an ihm festhalten wie eine Napfschnecke. Sie schloss die Hände in seinem Nacken, sonst hätte sie so heftig gezittert, dass er sie aus seinem Griff verloren hätte.
    »Oh, meine Prinzessin, meine Prinzessin«, stöhnte er nun liebevoller, bearbeitete sie aber weiter, während sie sich krümmend an ihn schmiegte. »Ich liebe es, dich so deutlich kommen zu spüren. Davon kann ich nicht genug kriegen.«
    Sandy sackte gegen ihn, völlig erschöpft für den Moment. Er ließ sie los. Sie war derart überhitzt und befriedigt, dass sie glaubte, sie könnte ihre Pussy zischen hören. Sie rang nach Luft und versuchte sich zu erinnern, wann sie den letzten normalen Atemzug genommen hatte. Sie spürte, wie der Schweiß zwischen ihre Brüste sickerte. Ihre Hemdbluse klebte an ihr.
    Ihr Kopf an seiner Schulter und ihr Körper um ihn gewunden, konnte sie Jays Herz klopfen hören. Es schlug im Takt mit ihrem, und sie spürte, wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Er atmete schwer, und als sie ihre Hüfte an ihm rieb, schien sein Penis in seiner Hose zu hüpfen. Davon wollte sie was haben! Oh, ja, das wollte sie!
    Sein offen liegendes Verlangen nach ihr brachte ihr neuen Schwung; sie wurde wieder lebendig. Sie griff nach seinem Penis und drückte ihn. Nicht hart oder rau, sondern nur vergewissernd, und dabei schaute sie herausfordernd in seine Augen. Die graue Tiefe glitzerte wie gleißender Sonnenschein, wenn er von der polierten Oberfläche des Aston zurückgeworfen wurde. Er lächelte sein wildes Lächeln und akzeptierte die Herausforderung. Sandy fuhr mit gespreizten Fingern durch seine Haare; sie waren dicht und weich und dufteten ungemein gut.
    »Das gefällt mir«, sagte sie und rieb eine Strähne zwischen ihren Fingern. »Dadurch siehst du weniger wie ein Schlägertyp aus.«
    »Ich dachte, dir hätte dieses Image gefallen«, schnurrte er und strich mit einer Hand wieder zwischen ihren Beinen hoch. Diesmal schmolz sie nicht in einen Tiegel der Lust, obwohl es sich gut anfühlte. Sie starrte ihn nur an, den Kopf hoch erhoben, die Augen verengt und trotzig.
    »Wenn es mir in den Kram passt.« Sie ritt auf seiner Hand, nahm, was sie wollte, und dann, als sie spürte, dass er glaubte, sie wieder gewonnen zu haben, griff sie an sein schwarzes Hemd und riss es wuchtig auf. Knöpfe flogen durch die Luft.
    »Himmel, Sandy, das Hemd hat zweihundert Pfund gekostet!« Aber er lachte genau wie sie. Einen Atemzug später riss er sich das Hemd selbst vom Leib.
    Sie strich mit den Händen über seine warme Haut und fühlte die winzigen Schweißperlen, die den Brustkorb bedeckten, und berührte mit den Fingerspitzen auch seine Narben, in denen sie eine heidnische Schönheit sah. Sie bückte sich und küsste alle Narben, die sie erreichen konnte, nagte daran und knabberte an seiner Haut.
    Dann zog sie den Reißverschluss auf und holte seinen großen, heißen Penis heraus.
    Sie ließ sich auf die Knie sinken. Seine Jeans hingen noch auf den Hüften. Sie nahm ihn eine Zeit lang in den Mund, lachte um den Fleischstab herum, und holte mit ihrem begeisterten Saugen gewundene Stöhnlaute aus Jay heraus.
    »Himmel, Sandy«, beklagte er sich wieder, die Stimme einige Male unterbrochen von seinem Luftschnappen, »willst du, dass ich in deinem Mund komme? Denn du bist auf dem Weg dahin.« Sie drückte mit der Zunge gegen das empfindliche Bändchen, und er ächzte schwer und ließ die Hüften schwingen. »Mir ist es ja egal«, keuchte er, aber lieber würde ich in dir kommen.«
    »Ja, gut«, antwortete sie gedämpft, denn ihr Mund umschloss ihn noch. Sie lachten beide wie zwei Verrückte, aber dann entließ sie ihn aus ihrem Mund.
    Er langte nach unten, griff unter ihre Arme und hievte sie auf ihre Füße. Er trat die Tür zur Küche zu und drückte Sandy dagegen. Sie hatte gesehen, dass es noch keine Schlösser auf den Türen gab, aber das Gewicht von ihnen beiden bot ein gewisses Maß an Sicherheit. Nicht, dass Gedanken, entdeckt zu werden, überhaupt von ihr erwogen wurden, während er sie berührt und gestreichelt hatte, und auch nicht, als sie vor ihm gekniet und ihn geblasen hatte.
    Er küsste sie heftig, streichelte ihre Brüste durch die Hemdbluse und schnipste gegen ihre Nippel. Sie war sofort wieder erregt und rieb sich an ihm, und er reagierte und drückte zurück. Die Hitze seiner Erektion versengte sie.
    Während ihre Lippen sich noch aufeinanderpressten und die Zungen sich noch duellierten, schälte er ihre Hemdbluse ab

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