Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
seine Nerven an, drangen in seine Blutbahn, weckten seine Sinne und schossen fast sofort zu seinem Schoß.
Ein Wunder - seine Härte. Wie Stein. Sie ließ ihn nicht im Stich. Er schickte Stoßgebete zu wem auch immer hinauf, jedenfalls zu der Gottheit, die über ihn wachte. Inniger Dank an das Schicksal, das ihn hierher zu dieser wunderbaren Frau geführt hatte.
Er musste in sie eindringen. Jetzt sofort. Nicht, weil er den Verlust seiner Erektion fürchtete, sondern weil er nicht länger warten konnte. Er musste sie ficken, musste mit seinem Penis die Süße ihres Fleisches kosten, ob sie nun seine Prinzessin war oder nicht.
Sein Penis hüpfte wieder, als ihre Finger seinen Gürtel fanden und zu fummeln begannen.
Es schien, dass sie ihn ebenso verzweifelt begehrte wie er sie. Es war nicht die erste heiße Begegnung, von der er so oft geträumt hatte, aber wer fragte schon nach der idealisierten Mann-Frau-Begegnung in luxuriösen Hotels mit makellosen Leinentüchern und idyllischen Rosensträußen, wenn er eine echte Frau unter sich hatte, die sich auch auf einem ungemachten Bett so großartig anfühlte?
Sandy konnte nicht atmen. Sie begehrte Jay so sehr, dass sie kaum geradeaus denken konnte.
Sein Gewicht, seine Größe, der Geschmack seines harten Mundes und das heftige Stoßen seines Schwanzes - kein Wunder, dass sie überwältigt war. Zwischen ihren Beinen fühlte sie sich schmelzen; ein stummer Schrei nach Lust, die nur er erfüllen konnte.
Sie zurrte an seinem Gürtel und staunte über ihre eigene Schamlosigkeit. Was er im Garten des Waverley mit ihr angestellt hatte, hatte sie verändert. Sie war laut, sie forderte, war sich ihres Handelns sicher und wusste genau, was sie erwartete, damit er ihre Nöte befriedigen konnte. Eine solche sexuelle Sicherheit hatte sie noch nie zuvor gefühlt. Wenn nur die unvergleichliche Begegnung mit diesem Gott nicht auf Kats verlottertem Bett hätte stattfinden müssen!
Aber ihre Begierde war nicht aufzuhalten. Sie zog an seinem Gürtel und rieb ihren Schoß gegen seinen, ganz das geile Teufelchen, das nicht länger verzichten wollte.
»Hier, lass mich«, knurrte er, während sein Mund noch auf ihrem lag. Sein adrett getrimmter Bart fühlte sich seltsam elegant an ihrem Gesicht an, und seine großen Hände schoben ihre weg, als er sich für sie öffnete.
Ein wunderschöner Schwanz sprang in ihre Hand. Heißes, hartes Fleisch, umgeben von samtener Haut, klebrig an der Spitze von seinen ersten Sehnsuchtstropfen. Ihre Finger schlossen sich um den Schaft, als wäre er nur geschaffen worden, damit sie ihn streicheln konnte. Sie widerstand dem Impuls, ihn sofort abzupumpen und begann stattdessen leicht auf und ab zu reiben, auf und ab.
»Oh, ja ...« Seine heisere, lädierte Stimme war rauer denn je, sie schien kaum Worte formulieren zu können. Seine Hüften bewegten sich aus eigener Antriebskraft und stießen die Wucht seiner stämmigen Erektion durch ihre Finger.
Aber es reichte ihr nicht, ihn nur zu berühren und leicht zu reiben. Noch während sie ihn streichelte, zog sie an ihrem Rock, dann benutzte sie die andere Hand, um sich das Höschen auszuziehen.
Lieber Himmel, bitte, bitte, lass Kat ein paar Kondome in ihrem Nachttisch liegen haben.
Hände kamen ihr zur Hilfe mit dem Höschen. Jay zog daran, und sie zog daran, und so berührten sie beide das heiße Fleisch, bis sie gemeinsam ihre Wäsche entsorgt hatten. Es war fast ein kleines Wunder, dass sie immer noch seinen Schaft in der Hand hielt, während das zarte Höschen durch das Schlafzimmer ihrer Freundin segelte.
»Sandy! Bist du okay? Was machst du da drinnen?«
Die Tatsache, dass Kat sich vor Lachen kaum halten konnte, verriet Sandy, dass ihre Freundin genau wusste, was in ihrem Zimmer geschah. Die Butterepisode in der Küche war offenbar so schnell vorbei, wie sie begonnen hatte, und das jüngere Mädchen und wahrscheinlich auch ihr Liebhaber waren nun da, um zu sehen, was sich sonst noch im Haus abspielte. Kat würde sich verdutzt fragen, warum Sandy nicht ihr eigenes Schlafzimmer benutzte, aber Kat würde sich nie in den Weg stellen, wenn es um Sex ging.
»Was glaubst du wohl, was ich hier mache? Geh, Kat ... du kannst in mein Zimmer gehen, wenn du willst.«
Jays Hand, die ihren nackten Schoß für sich in Anspruch genommen hatte, war die Ursache dafür, dass Sandy zu stottern begonnen hatte.
»Ja, alles paletti. In der Schublade liegen ein paar Schachteln mit Kondomen. Schlag zu, aber lass uns ein
Weitere Kostenlose Bücher