Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
Zwinkern in seinen Augen auf. Sie tauschten ein Grinsen aus, so gut sie es schaffte mit den eingeschränkten Möglichkeiten wegen des Knebels.
Spanking? Ein absurdes Spiel, oder nicht? Sie kannte es, sie wusste Bescheid, und er kannte sich aus. Genau das schien der Spaß dabei zu sein.
Dann wurde es ernst. Irgendwie.
»Lehne dich über den Tisch, Prinzessin«, wies er sie an, drehte sie herum und drückte ihren Rücken.
Sandy wollte schon gehorchen, dann aber sträubte sie sich. Sie wies auf ihre Brüste, auf den Pendel, die von den Klammern abgingen. Sie bohrten sich in ihre Brüste, und sie verursachten Schmerzen, die sie nicht haben wollte.
»Gut, dann nehmen wir sie weg. Aber du könntest es bereuen, mein Schatz. Ich warne dich.«
Sie hatte das Gefühl zu wissen, was er meinte, aber sie hob trotzdem den Kopf, als wollte sie ihn herausfordern, das zu tun, was ihr am meisten wehtat.
Mit kurzen, schnellen Handgriffen schraubte Jay die erste Klammer ab. Sandy quietschte um den Knebel herum. Der Druck nach dem Abschrauben war viel größer als beim Einsetzen, und nach der Ablösung der zweiten Klammer vervielfältigte sich der Schmerz noch. Sandy tanzte von einem Fuß auf den anderen, dann geriet sie ins Keuchen, weil sich das Ei in ihr bewegte. Es fühlte sich wie eine Überladung an, viel zu viel für sie. Sie wusste nicht, ob sie sich reiben oder gleich kommen wollte, oder laut aufschreien, so gut es durch den Knebel ging.
Aber Jay hielt sie an sich gedrückt und presste die befreiten Nippel gegen die solide Wand seines Brustkorbs. Zuerst stöhnte Sandy, aber nach Sekunden begann sie zu schnurren und zu tänzeln. Sie liebte das delikate Schaben des Seidenhemds gegen ihre empfindlichen Brustspitzen.
»Besser?«, fragte er, die Hände auf ihrem Rücken und Po.
Sie nickte, bewegte sich immer noch, tänzelte und arbeitete sich mit Nippeln, Schoß, Bauch und Schenkeln gegen ihn.
Er barg den Kopf in ihr Haar, und sie konnte fühlen, wie er tief einatmete, als ob ihr Duft ihn berauschte.
»Das mit dem Spanking muss nicht sein«, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Braue. »Nicht, wenn du nicht wirklich willst. Du brauchst bei meinen verrückten Spielen nicht mitzumachen. Es ist nur ein Spiel.«
Sandy sah ihm in die Augen und gab ihm zu verstehen, dass sie ihm den Rückzieher nicht erlauben würde; schließlich wollte sie ihre Neugier befriedigen und ihre Erfahrungen bereichern.
Jay starrte auf sie hinunter, aber seinen Blick konnte sie nicht lesen. Er wollte es, das sah sie ihm an. Er wollte, dass sie sich diesen erotischen Spaß gemeinsam gönnten. Es gab ja noch so viele Experimente. Eigenartige kleine Spannungen spielten sich auf seinem Gesicht ab, die Sandy nicht begreifen konnte. Dann lächelte er.
»Du bist eine bemerkenswerte Frau, Prinzessin. Wieso kommt es, dass mir klar ist, wie du alles erträgst, was ich dir auferlege?« Seine raue Stimme klang dieses eine Mal wie Samt. »Jetzt lege dich über den Tisch und beweise es dir selbst.«
Sie gehorchte ihm, zitternd und doch vor sich hin lächelnd. Sie stellte sich ihren blassen Po vor, der mitten im Café; wie ein Spezialgericht des Tages leuchtete. Wie von einem einmaligen Büfett. Das Seidenband ihres G-Strings teilte ihre Backen, und der Silberfaden vom Liebesei hing hinunter. Allein die Vorstellung ließ ihr Geschlecht schmelzen und feucht werden, wozu auch die sanften Bewegungen des Marmoreis beitrugen. Als Jay sie dort berührte, direkt an der Pforte, und nur ganz leicht wie eine Feder, stöhnte sie laut auf. Er behielt ihren Körper im Auge und nahm jede Regung wahr.
»Du bist so heiß, Prinzessin. So heiß. Ich habe noch keine Frau wie dich gekannt.« Er stieß ihre Labien an, und die Spitzen seiner Finger streichelten sie, fuhren über den Damm und quälten die Rose ihres Pos. Sie glitten über ihre Backen, berührten und forschten, erkundeten die Spannkraft ihres Fleisches und der Muskeln.
Dann, in einer plötzlichen, atemberaubenden Aktion, klatschte er leicht auf ihre linke Backe.
Sandy zuckte, ihre Beine traten aus, und ihre gefesselten Hände versuchten, zum Ort des Schmerzes zu fliegen.
Sie atmete schwer, überrascht von dem Schlag, schockiert von den anderen Sensationen, die sie auf verschiedene Weise trafen. Die Anspannung des Unterleibs, das plötzliche Entspannen und schließlich die Erleichterung in ihrer Pussy.
Wirkung und Ursache. Schmerz und Lust. Unglaublich. Aber so echt, so wahr.
Er klatschte sie wieder, und der
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