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Heißer Flirt mit dem Feind

Heißer Flirt mit dem Feind

Titel: Heißer Flirt mit dem Feind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATE CARLISLE
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des Hauptraums ragte eine deckenhohe Steinwand empor, in die ein herrschaftlicher Kamin eingelassen war. Davor luden eine moosgrüne Wildledercouch und zierliche Holzsessel zu lauschigen Stunden ein. Wohn- und Schlafzimmer teilten sich einen großen Balkon, und im Badezimmer befand sich eine riesige, in den Boden eingelassene Badewanne, direkt neben dem Panoramafenster mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel.
    Trish war inzwischen im Schlafzimmer angelangt und bestaunte den kleineren Kamin gegenüber dem Doppelbett. „Unglaublich, dass es hier noch schönere Zimmer gibt als die Suite, in der ich das letzte Mal gewohnt habe“, schwärmte sie und drehte sich beeindruckt im Kreis.
    Ein strahlendes Lächeln auf den Lippen, blieb sie vor Adam stehen. Durch das große Fenster fielen die Strahlen der untergehenden Sonne herein und ließen Trishs Haar aufleuchten wie eine schimmernde Krone. Adam verschlug es den Atem. Es gab keinen Zweifel: Trish war die erstaunlichste, die atemberaubendste Frau, der er jemals begegnet war.
    „Du bist wunderschön“, sagte er.
    „Du auch“, erwiderte sie leise.
    „Ich glaube, das hat noch nie jemand zu mir gesagt“, flüsterte er, während er langsam auf sie zuging. „Ich hoffe, dass du dir für heute Vormittag sonst nichts vorgenommen hast. Komm her.“ Und mit diesen Worten zog er sie an sich und küsste sie, als gäbe es kein Morgen. Ihre Lippen, ihre Haut, ihr Haar, alles an ihr war weich und warm und duftete. Ihr ganzer Körper lud ihn dazu ein, sein Verlangen an ihr zu stillen. Überwältigt von der Sinnlichkeit, die sie ausstrahlte, hob er Trish hoch und trug sie zum Bett. Dann knöpfte er langsam sein Hemd auf.
    Doch als Trish sich aufsetzte, um aus ihrem Pullover zu schlüpfen, hielt er sie zurück. „Lass mich das machen“, flüsterte er heiser.
    „Dann beeil dich“, erwiderte sie atemlos.
    „Darauf kannst du wetten“, brachte er noch hervor. Schon beugte er sich über sie, suchte erneut ihre Lippen, die von seinem letzten Kuss feucht und geschwollen waren. Seine Begierde drohte ihn zu überwältigen, doch er riss sich zusammen und zwang sich mit aller Macht, es ruhig angehen zu lassen.
    Ganz langsam schob er ihren Pullover nach oben und zog ihn ihr über den Kopf. Beim Anblick des verspielten schwarzen Spitzen-BHs, der darunter zum Vorschein kam, loderte die Hitze in ihm noch weiter auf. Mit den Fingern zog er die Linie der tief ausgeschnittenen Schalen nach. Dann schob er den zarten Stoff beiseite.
    Leise stöhnte sie auf, als er begann, mit den harten Spitzen ihrer Brüste zu spielen. „Adam, hör auf, mich zu quälen!“, befahl sie ihm keuchend und hob die Arme, sodass sich ihr Rücken streckte und sich ihre Brüste verführerisch hoben. Adam fluchte leise und öffnete den BH-Verschluss.
    „Einfach perfekt“, flüsterte er. Dann senkte er die Lippen auf ihr Dekolleté und glitt langsam tiefer. Als Trish begann, sich keuchend zu winden, bedeckte er ihren Bauch mit Küssen. Mit einer raschen Bewegung streifte er ihr die Hose von den Beinen. Er stöhnte auf, als er den durchsichtigen schwarzen Slip sah. Und mit einer einzigen fließenden Bewegung riss er Trish den zarten Stoff vom Körper. Ihr Keuchen und das langsame Kreisen ihrer Hüften unter seinen Händen brachten sein Blut förmlich zum Kochen. Langsam schob er seine Hand zwischen ihre Beine.
    Genüsslich beobachtete er, wie sich reine Ekstase auf ihrem Gesicht widerspiegelte, sobald er ihre empfindsamste Stelle berührte und dann vorsichtig mit einem Finger in sie tauchte. Doch schon im nächsten Moment hob Trish sich ihm mit so ungezügelter Leidenschaft entgegen, dass er seine guten Vorsätze, sich viel Zeit zu nehmen, fallen ließ. Rau aufstöhnend schob er den Kopf zwischen ihre Beine, um sie mit der Zunge zu verwöhnen und auf den Gipfel der Lust zu tragen. Begehrlich fuhr er mit den Händen ihre Oberschenkel entlang. Schließlich legte er sich ihre Beine über die Schultern, ohne sein Zungenspiel zu unterbrechen. Ihr rhythmisches Keuchen erregte ihn so sehr, dass er glaubte, den Verstand zu verlieren. Als sie Sekunden später, vor Lust zitternd, kam und dabei seinen Namen rief, war das fast mehr, als er verkraften konnte.
    „Zieh dich aus“, flüsterte sie, nachdem ihr Höhepunkt verklungen war. „Jetzt.“
    Adam sprang auf, ließ seine Hose zu Boden fallen und zog sich ein Kondom über. Ein stürmisches, fast schon schmerzhaftes Verlangen überkam ihn, als er für einen Augenblick Trishs

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