Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heisser Fruehling in Alaska

Heisser Fruehling in Alaska

Titel: Heisser Fruehling in Alaska Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann
Vom Netzwerk:
ihre Brüste und strichen über die zarten Spitzen, über ihre Hüften und ihren Po, bis Sydney die Barriere der Kleidung zwischen ihnen nicht mehr ertrug und die Hitze seines Körpers spüren wollte.
    Sie wich zurück, hörte aber nicht auf, ihn anzusehen, als sie langsam den Rock des Kleides anhob, um es sich dann rasch über den Kopf zu ziehen. Sein Blick fiel auf ihren Körper, und seine Augen wurden dunkel vor Begierde und Bewunderung.
    Zögernd streckte er die Hand aus und schob den Träger ihres BHs nach unten.
    Wo immer seine Finger sie berührten, folgten seine Lippen, und ihre Haut begann zu prickeln, als er einen sinnlichen Pfad von ihrem Hals zu ihrer Brust beschrieben. Aufstöhnend bog sie sich ihm entgegen und schloß die Augen, während seine warme Zunge über eine harte, aufgerichtete Knospe strich.
    "Oh", seufzte sie und schob die Hände in sein dichtes Haar.
    Wie würde sie in Zukunft ohne ihn leben können? Seine Zärtlichkeiten waren wie eine Droge, suchterzeugend und berauschend. Sie hatte sich vorgenommen, ihn zu verführen, aber er war es, der verführte. Sie konnte nur noch reagieren.
    Das war es, worauf sie gewartet hatte - auf diesen einen Mann, dessen Küsse und Berührungen sie in einen wahren Sinnestaumel versetzten. Auf diese Leidenschaft, die so hemmungslos, verzweifelt und völlig unbeherrschbar war. Mit jedem Augenblick verschwamm die Grenze zwischen Qual und Lust. Sie verlor die Fähigkeit zu denken. Sie hörte nur noch das Rauschen des Bluts in ihren Ohren und die leisen Worte, die er ihr zuflüsterte, während er sie küßte.
    Seine rauhen und doch unendlich sanften Hände streiften ihr BH und Slip ab. Jegliche Vernunft verblaßte, um einer unbändigen Sehnsucht zu weichen, die nur Hawk lindern konnte.
    Und das tat er. Mit seinen Fingern und seinen Lippen reizte und erregte er sie und trieb sie immer mehr dem Punkt entgegen, von dem es kein Zurück mehr gab. Als sie die ungeheure Spannung, die sich tief in ihr aufgebaut hatte, nicht mehr zu ertragen glaubte, schlang Sydney die Arme um seinen Nacken und ließ sich mit ihm auf seinen Schlafsack fallen/Er rollte sich auf sie und ließ sie spüren, wie groß und mächtig seine Erregung war.
    Ungeduldig streifte sie ihm die Boxershorts ab, und dann war endlich nichts me hr zwischen ihnen. Haut berührte nackte Haut, harte Muskeln preßten sich an weiche Rundungen.
    Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als er Sydney auf sich zog. Sie würde ihm geben, was er genauso dringend brauchte wie sie. Mit einer Hand zog er seinen Rucksack zu sich heran. "Ich habe Kondome", sagte er.
    Sie griff nach ihrem Kleid und dem kleinen Päckchen, das sie eingesteckt hatte. "Ich habe auch welche gekauft."
    Er hielt inne. "Dann wußtest du, daß wir ..."
    "Du nicht?"
    Hawk reichte ihr das Päckche n und lächelte. "Ich habe immer welche dabei. Im Notfall sind sie gut, um Regenwasser aufzufangen ... unter anderem."
    Sydney beugte sich vor und gab ihm einen Kuß. "Unter anderem."
    Mit ernster Miene schaute er zu ihr auf. "Bist du dir ganz sicher, daß du es willst?"
    Sydney nickte und ließ die Hand zwischen seine Schenkel gleiten, um den sensibelsten Teil seiner Körpers zu liebkosen.
    Noch nie hatte sie einen Mann so sehr begehrt wie Hawk.
    Keiner hatte je eine so tiefe Begierde in ihr geweckt, daß sie sich völlig vergaß. Im Vergleich zu ihm erschienen alle anderen Männer blaß und langweilig, er würde der einzige sein, an den sie sich immer erinnern würde. Wenn sie wieder zu Hause war, in ihrem eigenen Bett, würde sie sich jeden Augenblick mit ihm ins Gedächtnis zurückrufen, jede einzelne Empfindung, und das mit einer solchen Klarheit, daß sie keinen Schlaf mehr finden würde.
    Plötzlich ging alles viel zu schnell. Es gab nichts, womit sie die Uhr am Weiterticken hindern, nichts, was das Ende dieser Nacht verhindern könnte. Mit zitternden Fingern riß sie das Päckchen auf und streifte Hawk vorsichtig das Kondom über.
    Und dann, wie berauscht von Liebe und leidenschaftlichem Verlangen, spreizte sie die Beine und senkte sich langsam auf ihn. Als er tief .in sie eingedrungen war, hielt sie inne und kostete das Gefühl aus, mit ihm aufs innigste verschmolzen zu sein.
    Er umfaßte ihre Hüften und begann sich zu bewegen,
    langsam zunächst, dann immer schneller und fordernder. Sie bog sich ihm entgegen und umklammerte seine Schultern so fest, daß ihre Fingernägel tiefe Male in seiner straffen Haut hinterließen. Während sie sich in

Weitere Kostenlose Bücher