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Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Schott
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ließ sie seine Anwesenheit schnell vergessen, als Nicolas sie auf seinen Schoß hob. Seine Spontanität überraschte sie, doch er zog sie sanft an sich und küsste sie leidenschaftlich. Es war ein intensiver Kuss, der Maren Sicherheit gab.
    »Er ist weg. Er wird aufs Zimmer gehen«, flüsterte Nicolas ihr ins Ohr. Dann nahm er seinen Penis in die Hand. »Setz dich drauf. Das hier ist doch ein Massagebecken …« Er grinste verwegen.
    Maren durchfuhr ein Blitz. Weil sie nicht länger nachdenken wollte und längst viel zu erregt war, stützte sie sich auf den Knien ab. Dann senkte sie ihren Schoß und stülpte sich über ihn. Sein dicker Schwanz schob die Schamlippen auseinander und drang Stück für Stück in sie ein. Maren stöhnte leise, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte.
    Zufrieden beobachtete Nicolas ihren Gesichtsausdruck, während er ihr Bikini-Oberteil zur Seite streifte. Der Blick auf ihren blanken Busen machte ihn noch härter. Er beugte sich vor, um an den kleinen Knospen zu saugen. Maren bäumte sich auf, seufzte vor Vergnügen und begann, auf ihm zu reiten. Es war nicht zu definieren, ob ihre Bewegungen oder die Luftstromanlage das Wasser schwappen ließen. Spätestens, als Nicolas sie wie eine Stute an die Zügel nahm, verlor sie ihre Kontrolle. Zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt zog er an ihren Nippeln, bis sie richtig abging.
    Pierre stand bereits eine Weile neben dem Jacuzzi und verfolgte das geile Treiben. Er hatte sich der Badeshorts entledigt und masturbierte. Nicht zu heftig, damit er nicht zu früh kam. Die Kleine würde er sich mit Nicolas teilen. So, wie sie es immer machten. Sie war jetzt so weit, dass sie sich gegen einen Schwanz mehr im Becken nicht länger sträuben würde. Pierre stieg zu den beiden ins Wasser.
    Maren hatte längst registriert, dass er da war. Doch bevor sie widersprechen konnte, hatte er sich hinter sie gestellt und mit einer sanften Schultermassage begonnen. Während Nicolas sie fickte! Und warum auch nicht, sie taten schließlich nichts Verbotenes.
    Pierre glitt an ihrem Rücken herunter, während Maren ihrem Höhepunkt entgegenritt. Er knetete ihren festen Arsch, fummelte an ihrer Rosette und versenkte schließlich den Mittelfinger. Maren stöhnte laut. Vor Lust. Vor Ekstase. Vor »Aaaaahhhmmm …«
    Was für ein Befreiungsschlag! Eine Explosion der Gefühle durchflutete ihren Körper und bescherte ihr einen ausgiebigen Orgasmus. Sie wurde davongetragen auf einer Welle aus Endorphinen, Glückseligkeit und warmem Wasser.
    Als die Männer davon ausgingen, sie wäre jetzt bereit, hob Pierre sie von Nicolas herunter, der oben auf dem Rand des Jacuzzis Platz nahm. Sein immer noch hartes Rohr ragte in die Höhe. Maren kniete sich intuitiv auf die Sitzfläche im Wasser und nahm das geile Stück in den Mund. Er schmeckte nach ihr.
    Währenddessen führte Pierre seinen Schwanz von hinten in sie ein. Er hatte ihre Rosette gut vorbereitet. Dennoch durchzuckte Maren ein kleiner Schmerz, als er ihren Anus weitete. Sie hatte schon länger keinen Analverkehr mehr gehabt. Gierig penetrierte Pierre ihren knackigen Hintern und wartete geduldig auf seinen Freund. Da warf Nicolas seinen Kopf in den Nacken, keuchte seine Lust heraus und explodierte. Wild spritzte sein Liebessaft aus ihm heraus, während Maren versuchte, das meiste davon zu schlucken. Zur selben Zeit entledigte sich Pierre einer Ladung Sperma in ihrem Arsch. Immer wieder zog er sie mit heftigen Stößen zu sich heran, bis der letzte Tropfen herausgepumpt war.
    Erschöpft setzte sich Nicolas in das warme Wasser zurück und neben seinen Freund.
    Maren, die es vorgezogen hatte, sich ihren Bademantel zu schnappen, huschte mit einem »Au revoir« auf den Lippen Richtung Treppenhaus und zurück in ihre Suite.

    »Aufstehen!«
    »Merde«, murmelte es unter der Bettdecke.
    »Reiß dich gefälligst zusammen, Herr Gott noch mal. Außerdem ist das mein Wort!« Sophie nahm das Handtuch vom Kopf und strich ihre roten Locken glatt. Seit nunmehr einer halben Stunde versuchte sie wenig erfolgreich, Maren aus dem Bett zu holen. Was war bloß in sie gefahren?
    Ihre Freundin kämpfte mit allem: Hämmernden Kopfschmerzen, den Erinnerungen an die letzte Nacht und dem ernüchternden Gefühl, dass das heute nicht ihr Tag werden würde. Wie lange hatte sie überhaupt geschlafen? Maren warf einen Blick auf ihre Gucci-Uhr mit dem winzigen Ziffernblatt und verfluchte den Tag, an dem sie das viel zu kleine Ding gekauft hatte. Eine

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