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Hengstgeflüster (German Edition)

Hengstgeflüster (German Edition)

Titel: Hengstgeflüster (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexis Levi
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fest.
    „Ja und Tango Annie ebenfalls“, erwiderte sie schlagfertig und streckte ihr Kreuz durch. Ihre kleinen Nippel streckten sich ihm gierig entgegen. Ihre gespreizten Hüften drückten sich fordernd an seine. Er wollte sich aufrichten, doch sie drückte ihn forsch nach unten.
    „Heute bist du meine Spielwiese“, flüsterte sie ihm ins Ohr und fuhr mit ihren Brüsten über seinen Mund. Er ließ seine Zunge hervorschnellen, bereit, sie zu kosten, doch Bell richtete sich schnell wieder auf. Sie begann, in einem verführerischen Tanz ihre Hüften zu kreisen. 
    Warum zum Teufel hatte sie noch immer so viel Kleidung am Leib? Sie machte ihn verrückt, seine kleine, ein wenig verrückte Elfe raubte ihm die letzte Beherrschung. Immer intensiver vollführte sie ihren Tanz, streckte dabei ihre zarte Arme hoch in die Luft und verschränkte ihre Finger ineinander. Durch diese laszive Bewegung hoben sich ihre Brüste und wurden vom silbernen Mondlicht beschienen. Mein Gott, wie schön sie war. Wie viel Leidenschaft sich in dieser Frau verbarg. Wie hatte ihm das nur passieren können? Wie konnte es nur geschehen dass er diese unmögliche, tolle, verführerische, dickköpfige Frau … liebte?
    Es war so klar, so selbstverständlich. Nie wieder würde er sie gehen lassen, keinen Tag mehr wollte er ohne sie verbringen. Er würde sie einfach mit seinem Speer aufspießen und sie an ihn ketten. Und er würde sie davon überzeugen, dass sie ihn auch lieben konnte.
    Rasend und von tiefen Gefühlen übermannt packte er sie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Hart saugte er an ihren prallen Nippeln, bis Bell nahezu explodierte. Er griff zwischen ihre Körper und begann, sie dort zwischen ihren Beinen sanft zu reiben. Bell öffnete ihre Augen und blickte ihn verträumt an, während sie weiterhin ihre Hüften schwang. Er griff auf ihre Taille, hob sie hoch, damit sie sich vom Rest der störenden Klamotten befreien konnten. Er wollte … nein, brauchte mehr von ihr. Er war süchtig. Nach ihr. Wie ein Rasender, zu keinerlei Kontrolle mehr fähig, begann er gegen ihren Rhythmus ihre freiliegende Klitoris zu reizen. Ihr Mund war in einem kleinen Spalt geöffnet und sie gab sich ganz seiner Berührung hin. Immer wieder massierte er ihre Perle, dann drang er mit seinem langen Finger tief in feuchtes Geheimnis ein, fühlte sie, ermunterte sie, spornte sie an. Ja, er würde sie in süßer Manier leiden lassen und ihr so die Glückseeligkeit schenken, welche sie ewig aneinander binden würde. Es gab kein Halten mehr. Keine Vorbehalte. Keine Hemmungen. Sie war völlig freigelegt, vertraute ihm ihre Würde und ihr Leben an. Er öffnete seine Lippen und reizte sie mit seiner Zunge, dort, wo es am schönsten war. Leckte und saugte, bis sie laut schrie vor Verzückung und lustvoller Raserei. Wie von Sinnen beugte sie sich nach hinten und berührte sein vor Verlangen pochendes Glied. Sie befreite sich aus der süßen Pein seiner fesselnden Umarmung. Ja, sie konnte nicht mehr länger warten und senkte ihren biegsamen Körper auf den strotzenden Beweis seiner Männlichkeit nieder.
    Er war groß und füllte sie vollkommen aus, dehnte und streckte sie. Mit einem Schrei, mit dem er ihr alle seine Gefühle darbot, alles offen auf den Tisch legte, schossen seine Hüften in die Höhe und er versenkte sich tief in ihrer Mitte. Wie eine Verrückte ritt sie ihn. Der wildeste Ritt ihres Lebens. Sie zähmte ihn, domestizierte ihn. Er gehörte nur ihr. Zeitgleich verkrampften sich ihre Körper und tausend Sterne erhellten ihre Nacht.
    Erschöpft fiel sie auf ihn nieder und küsste ihn sanft auf die Lippen. Chris fehlten einfach die Worte. Er wollte ihr den Himmel zu Füßen legen, wollte ihr seine grenzenlose Liebe gestehen … stattdessen blieb er stumm. Seine kleine Amazone war auf seinem Körper erschöpft zusammengebrochen und eingeschlafen. Die Pferde schnaubten leise und friedlich und die stinkende Kröte schnarchte laut. Chris jedoch fand noch lange keinen Schlaf.

22. Kapitel
     
    Unnachgiebiges Hämmern drängte sich in Chrispins ohnehin unruhigen Schlaf. Was zum Teufel …? Er fuhr in die Höhe.
    „Chrispin?“, hörte er eine leise, drängende Stimme vom Gang her. „Chrispin, verdammt noch mal, wach endlich auf!“
    Gepeinigt raffte er seinen steifen Körper aus dem Bett und verspürte ein schmerzhaftes Pochen im Bein. „Ich komme ja schon.“
    Eine weinende Natalia stürzte in sein Zimmer. „Sie ist weg…Lori…ich kann sie nicht

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