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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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steckte den Kopf in Laurels Küche. »Hast du eine Minute Zeit?«
    »Ja. Ich dachte, du hättest eine Beratung und eine Führung.«
    »Beides, und beides ist schon fertig.«
    Laurel kratzte das Mark von Vanilleschoten in die Mischung aus Milch und Zucker in ihrem Topf, gab die Schoten mit hinein. »Wie war’s?«
    »Bei der Beratung sind ein paar Details festgelegt und weitere hinzugefügt worden. Die Kunden von der Führung haben unseren letzten noch freien Sonntag im kommenden Mai gebucht.« Parker schaute zum Windfang hinüber, der zum Schutz vor dem Lärm und Gehämmer dahinter durch eine Sperrholzplatte abgetrennt war. »Es ist gar nicht so laut, wie ich dachte.«
    »Nicht, wenn ich Fernsehen oder Radio anstelle und so tue, als wären es Hintergrundgeräusche bei einer Veranstaltung. Könnte schlimmer sein. Beim Test war es auch schlimmer; dagegen ist es jetzt geradezu leise.«
    »Und es lohnt sich, oder? Du bekommst so viel mehr Platz.«
    »Das sage ich mir auch die ganze Zeit.«
    »Was machst du da?«
    »Konditorcreme.«

    »Willst du was Kaltes?«
    »Ja, gern.« Für den letzten Arbeitsschritt bereitete Laurel ein eiskaltes Wasserbad vor, während Parker zwei Gläser Limonade einschenkte.
    »Kein Date heute Abend, oder?«
    »Kein Date. Die Jungs sind weg, um die Yankees anzufeuern und Hotdogs zu essen.« Laurel schaute auf und zog die Augenbrauen hoch. »Mädelsabend?«
    »Hab ich auch gedacht. Vor allem, da ich Emmas Brautkleid entdeckt hab.«
    Laurel hielt inne. »Im Ernst?«
    »Na ja, ich weiß, was sie sucht, und es ist, als hätte ich mit Macs Kleid eine Tradition angefangen. Ich würde sie gern heute Abend überraschen, damit sie es anprobieren und sagen kann, ob es das Richtige ist.«
    »Ich bin dabei.«
    »Ich wollte noch über was anderes sprechen.«
    »Nur zu.« Laurel rührte in ihrer Masse, die zu kochen begann.
    »Ich hab gehört, Jack hat Malcolm Kavanaugh eingeladen, im August mit uns in das Haus am Meer zu fahren.«
    »Ach ja?« Während sie sich das durch den Kopf gehen ließ, nahm Laurel den Topf vom Feuer und deckte ihn zu. In eine der Schüsseln auf der Arbeitsplatte schlug sie vier Eier; dann trennte sie weitere vier und gab das Eigelb in die erste Schüssel. »Sie haben sich offenbar ziemlich angefreundet. Und Platz genug ist da, oder? Ich kann es kaum erwarten, das Haus zu sehen. Darin zu schwelgen«, fuhr sie fort, während sie mit dem Schneebesen zu schlagen begann. »Mich im Luxus von Ferien zu aalen, bis ich … entschuldige«, sagte sie, als Parker die Hand hob. »Bei dem Gedanken,
dass ich tage- und nächtelang tun kann, was ich will, kann ich mich einfach nicht bremsen.«
    »Also, weiter. Ich hab gerade mit Del telefoniert, der anrief, um mir hoch und heilig zu versichern, dass er mit dieser Einladung nichts zu tun hat.«
    »Nach der Sache am vierten Juli hast du ihn ja auch genug gestraft.«
    »Allerdings. Jetzt ist vielleicht Jack dran.«
    »Aua.« Amüsiert über diese Vorstellung gab Laurel eine Mischung aus Zucker und Speisestärke zu den Eiern und schlug weiter mit dem Schneebesen.
    »Wird dir der Arm nicht lahm?«
    »Doch.«
    »Jacks Schicksal hängt am … verdammt.« Parker brach ab, als ihr Telefon klingelte. »Einen Moment.«
    Laurel, die an unterbrochene Gespräche gewöhnt war, entschied, dass der Eier-Zucker-Mix fertig war. Also nahm sie die Vanilleschote aus der Milch und stellte den Topf zurück aufs Feuer. Während sie darauf wartete, dass die Milch wieder zu kochen begann, trank sie Limonade und hörte zu, wie Parker das Problem einer zukünftigen Braut löste.
    Mehrere Probleme, stellte sie fest, da ihre Milch Zeit genug zum Kochen hatte. Sie schöpfte die Hälfte davon in die Eigelbmasse und begann von neuem zu schlagen.
    »Überlassen Sie das nur mir«, sagte Parker. »Auf jeden Fall. Betrachten Sie die Sache als erledigt. Ich sehe Sie und Ihre Mutter am einundzwanzigsten. Zwei Uhr. Überhaupt kein Problem. Wiederhören. Frag nicht«, wandte sie sich an Laurel.
    »Wollte ich gar nicht.« Laurel goss die Mischung aus der Schüssel in den Topf. Schlug, schlug, schlug. »Ich kann jetzt nicht aufhören. Heikel, aber ich höre zu.«

    »Wo war ich?«
    »Jacks Schicksal.«
    »Stimmt. Ob ich unserem geliebten Jack wehtun muss oder nicht, hängt davon ab, ob das hier eine abgekartete Sache ist.«
    »Glaubst du wirklich, unser geliebter Jack würde auch nur daran denken, dich mit Malcolm zu verkuppeln?«
    »Nein, aber vielleicht Emma.«
    »Das hätte sie mir

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