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Herzen aus Stein (German Edition)

Herzen aus Stein (German Edition)

Titel: Herzen aus Stein (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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um ihn. Die Lider halb gesenkt, den Mund leicht geöffnet, sah sie wunde r schön aus. Wie sehr er sie liebte. Ihr Inneres war samtig und heiß – Vincent fühlte sich geborgen. So hatte er sich das immer vorgestellt. Umschlossen von Noirs Körper, um in ihrem Duft zu ertrinken. Ihr geschmeidiger Leib unter ihm fasste sich besser an als in seinen Träumen. Vince massierte ihre Brüste, saugte an ihrem Hals und fuhr mit der anderen Hand unter ihren Po. Oh Mann, dieser Hi n tern!
    „ Ich möchte auf dir liegen, Vincent “ , hauchte sie unter vielen Kü s sen in seinen Mund.
    Dass sie sagte, wie sie es gern hatte, gefiel ihm. Vince drehte sich mit ihr um, bis sie auf ihm saß. Diese Stellung war ganz nach seinem Geschmack, weil er jetzt ihre Apfelbrüste direkt vor Augen hatte und mit beiden Händen ihr Gesäß kneten konnte.
    „ Hmm, ich mag, wenn du das tust. “ Noir begann einen sanften Ritt, entließ seine Erektion bis zur Spitze und senkte sich dann wi e der auf ihn, die Augen geschlossen.
    „ Du liebst es , mit mir zu spielen, was? “ , raunte er, fasziniert in die Betrachtung ihres gelenkigen Körpers versunken.
    Noir lächelte lasziv. „ Es gibt nichts Besseres als einen starken Kerl zwischen den Schenkeln. “
    Vincent knurrte, sein Schwanz zuckte in ihr. Sie redete wie eine Frau, die schon viele Männer in ihrem Bett hatte. Doch er wusste es besser.
    „ Ich höre nur auf meinen Körper “ , meinte sie.
    Hitze schoss in sein Gesicht. „ Verschwinde aus meinem Kopf, das ist nicht fair. “
    „ Aber so weiß ich, was du möchtest. “ In Zeitlupentempo leckte sie sich über die Lippen. „ Du brauchst es hart. “
    Sie presste ihre flache Hand auf seine Wange, um seinen Kopf sei t lich auf die Matratze zu drücken. Natürlich hätte er sich wehren können, doch gerade dieses spielerische Ausgeliefertsein gefiel ihm. Am halb geschlossenen Vorhang schaute er vorbei nach draußen auf das gegenüberliegende Haus. Wenn hinter einem dieser Fenster j e mand säße und mit einem Fernglas herüberspähen würde, könnte er genau sehen, was sie hier trieben. Das war Vince im Moment völlig egal. Sollte ruhig alle Welt wissen, dass er mit der begehrenswerte s ten Frau des Universums schlief.
    Er streckte die Arme über sich aus und rekelte sich unter ihr. Noir ritt ihn härter und setzte ihre inneren Muskeln ein, um ihn zu ma s sieren, wobei sie sich an ihm rieb wie eine Schlange. Sie besaß wir k lich einen natürlichen Umgang mit sich. Sie war einfach eine Klass e frau. Seine Frau.
    Ihr Keuchen vermischte sich mit seinen Stöhnlauten, der Geruch ihrer Leidenschaft waberte durch das Zimmer. Für einen Moment schienen die unzähligen Staubflocken, die in der Sonne glitzerten, in der Luft stillzustehen. Ein Ziehen im Unterleib kündigte seinen Höhepunkt an. Sein Schwanz wurde noch härter. Vince hechelte, sein Körper bebte – und als sich Noirs heißer Schoß in pulsierenden Wellen um ihn schloss, ließ er sich gehen. Den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet, spürte er, wie sein Sperma aus ihm schoss.
    Noirs Finger krallten sich in seine Seiten, aber das registrierte er kaum. Sie rieb sich zuckend auf ihm, bis ihr Höhepunkt verebbt war. Dann legte sie sich auf ihn, den Kopf an seiner Schulter. Ihr heißer Atem schlug gegen seinen Hals.
    Er umarmte sie, wobei sich seine Gedanken überschlugen. Oh Gott, er hatte es tatsächlich getan! Es war passiert. Er war jetzt mit Noir verbunden. Meine Gefährtin, für den Rest meines Lebens.
    „ Was? Deine Gefährtin?! “ Noir hob den Kopf, die Lider aufgeri s sen. Das Haar hing ihr wirr vors Gesicht. „ Aber es war doch nur Sex! Schöner, hemmungsloser Sex ohne Verpflichtungen. “
    Sein Herzschlag geriet ins Stocken. „ Für mich hat es alles bedeutet. Du bist jetzt mein “ , wisperte er. Hatte er tatsächlich geglaubt, sie hätte ihre Meinung geändert? Offensichtlich nicht. Sie wollte nicht auf dieselbe Art mit ihm zusammen sein, wie er sich das vorstellte. Mein …
    „ D-das geht nicht, Vincent, das wäre ja so, als wären wir verheir a tet! “ Sie rutschte von seinem Schoß und setzte sich neben ihn. Die Decke zog sie bis zu ihren Brüsten hoch. „ Ich hab dir doch gesagt, du sollst dich nicht in mich verlieben! “
    „ Ich habe mich schon in dich verliebt, als ich dich das erste Mal gesehen habe “ , gestand er leise und drehte ihr den Rücken zu. War er wirklich so abstoßend? So wenig liebenswert? Er zog sich die Zudecke über den Kopf und horchte in

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