Herzen aus Stein (German Edition)
wieder zu streicheln. Sie fand keinen Platz mehr in der Hose, deshalb ragte sie ein gutes Stück aus dem Bund heraus. Mit dem Daumen neckte Noir die em p findliche Spitze, aus der seine Lust in klaren Tropfen perlte. Vince wollte Noir küssen, aber sie entzog sich ihm wieder, nur um ihn erneut zu reizen. Miststück! Ihre Hand wanderte noch weiter weg. Also verwandelte er heimlich weitere Körperteile, ließ seine Hörner unter seinem Haar hervorbrechen und seine Muskeln anschwellen.
Miststück! , dachte er noch einmal. Diesmal reagierte sie nicht d a rauf. Vince lächelte zufrieden. Jetzt konnte sie nicht mehr seine G e danken hören, denn all die erotischen Fantasien, die er jahrelang mit sich herumgetragen hatte, brachen mit einem Mal hervor. Er erblic k te vor seinem geistigen Auge nur noch Noir, mit gespreizten Beinen unter ihm, ihre empfindsamste Stelle schutzlos seiner Gier ausgeli e fert. Knurrend drehte er sich von der Wand weg, packte sie an den Hüften und zerrte sie zum Bett. Kommentarlos ließ sie sich von ihm auf die Matratze drücken.
„ Das macht mich wahnsinnig. Du machst mich wahnsinnig “ , zischte er, während er über sie krabbelte.
Wie im Delirium kam er sich vor, als er Noir hemmungslos küsste. Vincent nahm nur noch die Süße ihres Mundes, ihre Hitze, den du f tenden Körper und ihre weiche Haut wahr. Er zerrte die Verschn ü rungen ihres Korsetts auf, bis ihre Brüste freilagen, um auch diese zu küssen und zu lecken. Ihre Knospen waren klein und hart – einfach perfekt. Sie wand sich unter ihm, zerzauste sein Haar – wobei ihre Augen kurz groß wurden, als sie die Hörner bemerkte – und hielt sich an seinen Schultern fest. „ Vincent … “ , stöhnte sie, drückte ihn tiefer.
Er riss ihr den Tanga von den Hüften und spreizte ihre Beine. Vince war wie in Trance. Er zerrte sich die enge Hose hinunter , b e vor er sich zwischen ihren Schenkeln niederließ, für ein paar Seku n den ihre gerötete und geschwollene Weiblichkeit bewunderte, die zart und verletzlich aussah, und dann die Lippen auf ihren Schamh ü gel presste. Vorsichtig leckte er über die weiche Haut und ließ die Spitze seiner Zunge in ihren Spalt gleiten. Ihr Duft wirkte wie ein Aphrodisiakum. Aufschreiend bog sich Noir ihm entgegen. Sie wol l te ihre Beine schließen, aber er drückte sie an den Knien auseina n der.
„ Jetzt bin ich dran, Herrin “ , sagte er. Er bemerkte, dass seine Fä n ge hervorgetreten waren wie bei einem Vampir, den es nach Blut dürstet. Ihn gelüstete es jedoch nur nach Noirs Creme, die reichlich aus ihr herauslief. Mit einem leisen Knurren bohrte er einen Finger in sie, nahm ihre Feuchtigkeit auf und leckte sie ab. Ihr Geschmack übertraf alles, was er kannte.
Er brauchte mehr!
Seine Zunge tauchte tief in ihre Hitze, wobei Vince höllisch darauf achtete, sie mit seinen Reißzähnen nicht zu verletzen. Während er sie ausleckte wie ein Verdurstender und an ihrer harten Perle spielte, legte sich ein Schalter in seinem Kopf um. Ihn konnte nichts mehr aufhalten. Es war zu spät, all seine Sicherungen durchgebrannt. Er wollte nur noch mit ihr schlafen, sie zu der Seinen machen. Er rutschte auf ihren Körper, der von einem feinen Schweißfilm b e deckt war, wie seiner.
„ Kondom “ , grollte er. Ein letzter Funke Verstand sagte ihm, dass es nicht ohne Verhütung ging. Die Gefahr war zu hoch für Noir. Ein Gargoylekind könnte sie töten.
Unter wilden Küssen gestand sie: „ Ich kann nicht schwanger we r den. “
„ Warum? “ Ihr Aussage überraschte ihn.
„ Später “ , presste sie hervor und rieb sich an seiner gewaltigen Erektion.
Die Pille nimmt sie nicht, das wüsste ich, geisterte noch durch se i nen Kopf, bevor seine Triebe erneut die Oberhand gewannen. Mit allerletzter Kraft verwandelte er sich komplett in einen Menschen zurück, um Noir nicht zu verletzen. Sie würde ihn allerdings wieder hören können.
Keine Gefahr – hemmungsloser Sex!
„ Stimmt, es ist nur Sex, Vincent. Keiner kann dich mehr verst o ßen, richtig? “
„ Richtig. “ Er war auf sich gestellt, ohne Klan. Endlich durfte er Noir lieben.
Sie umfasste seine Wangen und sah ihn mit verklärtem Blick an. „ Dann nimm mich endlich! “
So lange hatte er auf diesen Moment gewartet, dennoch zögerte er. Sein erstes Mal. Jede Zelle in ihm vibrierte vor Freude. Er ließ seinen Penis mehrmals in ihrem feuchten Schoß auf- und abgleiten, bevor er langsam in sie eindrang. Aufstöhnend legte Noir die Beine
Weitere Kostenlose Bücher