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Herzen aus Stein (German Edition)

Herzen aus Stein (German Edition)

Titel: Herzen aus Stein (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Sinn kam. Ob er es wagen sollte, seinen Penis zwischen ihre Brüste zu schieben, um dann in ihren Mund …
    Nein, nein – das würde zu weit gehen. Er wollte sie nicht als Lus t objekt missbrauchen. Er wollte ihr ebenfalls Freude verschaffen. Erst mal musste er sich vorsichtig herantasten. Kara besaß als Engel keine Erfahrung mit Sex. Er wollte es ihr nicht gleich vermiesen. Allerdings musste er endlich seinen Schwanz befreien. Der Platz in seiner Hose war längst verbraucht. Hastig öffnete er die restlichen Knöpfe und atmete auf, als sein Schaft die Enge verließ. Dann beu g te sich Ash über Kara, um ihre Fesseln zu lösen. Mit großen Augen schaute sie zu ihm auf.
    „ Du lässt mich frei? “ Ihre Stirn legte sich in Falten.
    Klang sie etwa enttäuscht? „ Nur deine Hände “ , sagte er.
    „ Warum? “
    „ Darum “ , erwiderte Ash und schaute auf sein Geschlecht, das aus der geöffneten Jeans ragte. Die Spitze glänzte dunkelrot und pochte so wild wie sein Herz.
    Karas Blick folgte ihm. Ihre Augen wurden noch größer, ihr Mund öffnete sich. Ihr gefiel wohl, was sie sah, was Ash mit Stolz erfüllte.
    „ Fass ihn an “ , befahl er.
    Sie nahm die Hände nach vorn, ohne den Blick von seinem Schwanz zu nehmen. Sie zögerte, doch er wartete geduldig. Ihre Hände tasteten sich an seinem Oberkörper hinab, was ihn allein schon wahnsinnig machte. „ Ich bin nicht zerbrechlich “ , presste er hinaus . Tatsächlich berührte sie ihn mit mehr Druck, ließ ihre Han d fläche auf seinem Bauch kreisen und befühlte seine Taille.
    Ashs letzter, richtiger Sex lag ein paar Wochen zurück und der war nicht gerade exorbitant gewesen. Er hatte schon gedacht, er würde das Interesse an Frauen verlieren, und befürchtet, Jamiels Neigungen hätten auf ihn abgefärbt. Aber vielleicht hatten ihn lediglich seine Fluchtpläne zu sehr beschäftigt. Im Moment war mehr als deutlich, dass er definitiv nur auf weibliche Wesen stand.
    Er stöhnte unterdrückt, als Kara seine Eichel streifte. Sie fasste ihn so zärtlich an, dass er ihre Finger um seinen Schaft kaum spürte – dennoch reichte es, um ihn fast über die Klippe zu stürzen. Ash musste sich ablenken. Er berührte Kara und streichelte sie zwischen den Beinen.
    Raphael tauchte nicht auf.
    Damit hatte Ash nicht wirklich gerechnet, eigentlich wollte er sich lediglich mit seinem Engelchen vergnügen. Sein Schwanz hatte wi e der einmal die Oberhand gewonnen und sein rationales Denken weitgehend lahmgelegt. Dennoch war da noch mehr – ein unb e schreibliches Gefühl hinter seinem Brustbein, ein äußerst zartes Se h nen.
    Ash fuhr mit zwei Fingern zwischen ihre nassen Falten und rieb ihren Kitzler, woraufhin sie aufkeuchte und seine Erektion fester umschloss. Während sie sich gegenseitig streichelten, saugte Ash an ihren Brüsten. Er konnte kaum glauben, dass sein Engelchen ihm freiwillig Lust verschaffte.
    „ Ash “ , hauchte sie, und es klang beinahe verzweifelt. „ Ash … ich  … “ Schwer atmend schaute sie ihn an.
    Er rieb fester. „ Komm für mich, Süße. Lass es zu. “
    Stöhnend warf sie den Kopf zurück, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Wie losgelöst sie aussah. Ihr Haar war ein einz i ges Durcheinander, ihre Wangen sanft gerötet, die Lippen glänzten. Ash musste sie einfach küssen. Und als er seinen Mund auf ihre Li p pen legte, kam er selbst beinahe, doch er wollte noch warten, bis Kara so weit war. Es knisterte förmlich, als sie sich derart intim b e rührten. Ash stöhnte in Karas Mund und sie in seinen. Wie gut sie schmeckte.
    Plötzlich stieß sie ihm ihre Hüften entgegen. Ihre Zunge drang in seinen Mund, lustvolle Laute entwichen ihrer Kehle. Dabei rieben ihre Finger fester über seinen Schaft, worauf auch Ash ihr G e schlecht immer heftiger rieb. Seine Hand war bereits mit ihrem Saft bedeckt. Als Kara neben ihm zuckte, konnte er sich nicht mehr b e herrschen. Während er sich in ihre Hand ergoss, küsste er sie, wie er nie zuvor eine Frau geküsst hatte. Er war mit seinem Herzen bei der Sache, das spürte er deutlich. Ein warmes Gefühl verdrängte die Kälte in seinem Inneren. Sein wild pumpendes Organ schickte auch noch das restliche Blut in seine Lenden, so kam es ihm jedenfalls vor, wo es wie glühende Lava bis in sein Geschlecht schoss.
    „ Kara “ , stöhnte er, als er sich ein letztes Mal auf ihre Finger ve r strömte. Sie zitterte so heftig neben ihm, dass er sie sofort in seine Arme zog. „ Was hast du? “ Verdammt,

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