Herzen aus Stein (German Edition)
sich Ash so freizügig anbot.
„ Wird Raphael dich wieder retten? “ , fragte er rau, ohne den Blick von ihrer Oberweite zu nehmen.
Ein Stich durchfuhr ihren Magen. „ Du erhoffst dir dadurch, dass er herkommt? “
„ So ist es, meine Süße. Ich hab einiges mit ihm zu bequatschen. “
Heftige Enttäuschung wollte sich in ihr breitmachen. Ash verfüh r te sie nur, weil er Raphael anlocken wollte. Außerdem würde er sie somit direkt in die Hölle stoßen. Aber als sie ihn genauer betrachtete, bemerkte sie, dass er mehr als nur Gefallen an ihrem Körper fand. Der Stoff seiner Jeans wies in seinem Schritt eine beachtliche Wö l bung auf. Feine Tröpfchen glitzerten auf seiner Oberlippe und Stirn. Außerdem schaute er sie an wie ein Betrunkener. Als ob er berauscht wäre. Ihr Herz schlug schneller vor Freude, obwohl sich auch Sorge daruntermischte, dass er die Beherrschung verlieren und ihr tatsäc h lich die Unschuld rauben würde.
„ Warum weißt du, dass es Raphael war, der mich vor dem Dämon rettete? “
„ Hab ich geraten. “
Er ging um sie herum, als würde er ausgestellte Ware begutachten. Als seine Fingerspitzen über ihre Flügel fuhren, prickelte es wunde r bar. Mist, er wusste, wo es guttat. Sie würde ihm niemals widerstehen können.
„ Du kannst mir aber auch die Uhr geben. “ Ash schob ihr Haar zur Seite und hauchte in ihren Nacken, wo sein Atem ebenfalls ein Kribbeln hinterließ. „ Ich verspreche dir, dass ich dich dann sofort befreie. “
Karas Brustwarzen zogen sich noch mehr zusammen, in ihrem Schritt pochte es angenehm. Schwer atmend erwiderte sie: „ Was zählt denn schon, was ein Dämon sagt? “
„ Deine Brüste sind wunderschön. “
Kara sah das anders, für sie quollen sie wie Honigmelonen hervor. Sie waren viel zu groß, viel zu auffällig.
„ Glaubst du mir wenigstens das? “ Plötzlich stand er wieder dicht vor ihr.
„ Was? “
„ Dass ich auf deine Titten stehe, Täubchen. “
Sie schrie auf, als er unvermittelt seine Hände rechts und links auf ihre prallen Hälften legte, sie zusammendrückte und über ihre Brustwarzen leckte.
„ Meine Güte “ , krächzte Kara und wäre zusammengesackt, hätte Ash sie nicht festgehalten. Seine Zunge vollführte wilde Tänze auf ihren Knospen, die vor Verlangen schmerzten. Mit den Lippen biss er sie sanft, worauf Kara vor Lust die Augen verdrehte. Was für ein Anblick, einen so attraktiven Mann zwischen ihren Brüsten zu h a ben. Sie konnte kaum glauben, was sich hier abspielte. Dieser gefäh r liche Dämon machte sie schwach. Leider erregte seine dunkle Aura sie nur noch mehr. Sie hatte bis jetzt keine Ahnung gehabt, dass sie auf böse Buben stand. Aber sie hatte ihre aufkeimenden Gelüste immer unterdrückt – bis Ash in ihr Leben getreten war und ihre düstere Seite hervorgekitzelt hatte. Sie spielte mit dem Feuer. Er knetete mit einer Hand ihre prallen Halbkugeln, während er sie mit der anderen am Rücken hielt. Seine leicht rauen Hände auf ihrem Körper machten sie halb wahnsinnig.
Ash sah immer wieder nach oben, als ob Raphael tatsächlich gleich auftauchen würde, wobei er ihre Brustwarzen abwechselnd einsaugte. Schwindelig vor Lust stöhnte Kara auf. Ash nuckelte an ihren Kno s pen wie ein Baby, bis sie noch spitzer abstanden. Wie Nadelstiche fühlte sich der Sog seines Mundes auf ihren Warzenhöfen an. Der erotisierende Schmerz drang bis in ihren Schoß vor, wo er alles zum Glühen brachte. Wenn Ash so weitermachte … „ Himmel! “ , hauchte sie, weil sie auf einen Höhepunkt zusteuerte, nur weil dieser Dämon ihre Brüste bearbeitete. Zumindest glaubte sie, dass es ein Höh e punkt sein musste, denn an ihr Menschsein hatte sie keine Erinn e rung mehr, aber all die herrlichen Gefühle konzentrierten sich zw i schen ihren Beinen und schwollen immer weiter an. In ihrem Unte r leib pochte es wilder, ihr Inneres zog sich zusammen. Ihre Knie gaben nach. Sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Ash hielt sie, einen Arm in ihrem Rücken, während sie mit zurückgelegtem Kopf in seinem Griff hing. Sie hoffte, dass Raffi nicht auftauchte. Wenn ihr ehemaliger Mentor sah, wie sie sich mit einem Dämon vergnügte!
Moment – sie vergnügte sich nicht. Sie machte sich nicht schuldig. Sie war wehrlos, ein Opfer. Ash ein Verführer. Er hatte sie ganz in seiner Gewalt … und das machte sie an.
„ Ich muss dich spüren “ , raunte er und ließ sie ins Gras sinken.
Nun lag sie auf ihren gefesselten Armen. Sie
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