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Herzen aus Stein (German Edition)

Herzen aus Stein (German Edition)

Titel: Herzen aus Stein (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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warten – dank Kara war er ja vorgewarnt –, seinem Boss das Medaillon verschaffen und anschließend seine Fre i heit genießen.
    Ash hatte sich für diese Insel auf den Seychellen entschieden, weil er nicht an sein Dasein erinnert werden wollte oder wer er war. In der Unterwelt gab es nur kalten Fels, Gewalt, Intrigen und Tod. Aber Ash brauchte das pulsierende Leben. Außerdem würde sich Kara in solch einer Umgebung viel eher entspannen. Sie sollte keine Angst vor ihm haben. Vielleicht konnte er sie abrichten, sie hörig machen, damit sie ihm die Uhr gab.
    Nein, lieber nicht. Irgendwie fand er Karas eigenen Kopf beza u bernd. Aber er hatte erlebt, wie Dämoninnen ihn angefleht hatten, er möge mit ihnen schlafen. Klar, für die war er wohl eine Art Unte r welts-Attraktion. Sex mit einem gefallenen Engel musste so was von geil sein.
    Sex mit einem echten Engel, das war geil.
    Karas freier Flügel schwang plötzlich über sie und hüllte sie ein.
    „ Nein, Kleines, ich will dich ansehen “ , raunte Ash und drückte die flauschige Schwinge wieder nach hinten. „ Und ich will dich berü h ren, jeden Zentimeter deiner Haut, jede noch so versteckte Stelle. “ Er streichelte über ihren Arm und ihre Taille. „ Ich werde meine Finger in all deine Öffnungen schieben, ganz tief, denn irgendwo musst du die verdammte Uhr ja haben. “
    Kara wimmerte, als er sich vor sie auf ihren unteren Flügel legte und seinen Daumen zwischen ihre Lippen schob. „ Weiter aufm a chen, Täubchen. “
    Sie gehorchte, worauf er den Finger tiefer in ihren feuchtwarmen Mund gleiten ließ.
    Ihm entfuhr ein Keuchen. Das war einfach zu gut. Natürlich hatte sie die Uhr dort nicht versteckt, aber es gefiel ihm, mit Kara zu spi e len. Sie war das hingebungsvollste Geschöpf, dem er je begegnet war. Ash kuschelte sich auf ihren Flügel. Er war so samtig weich, dass er sich wie auf einer Wolke fühlte. „ Tut es dir weh, wenn ich auf deinen Federn liege? “ , fragte er leise.
    Kara schüttelte den Kopf, die Augen geschlossen.
    Ash entspannte sich und legte den Kopf auf ihrem Flügel ab. Hier könnte er auf ewig liegen, mit seinem Engelchen im Paradies, den Daumen in ihrem Mund. Er hatte keinen Blick für die Schönheit der Natur übrig, denn im Moment gab es nur dieses himmlische G e schöpf und ihn.
    Plötzlich schlossen sich ihre Lippen fest um seinen Daumen und sie begann , daran zu saugen. Ash stöhnte, seine Erektion zuckte heftig. Sie schwoll so hart an, dass er sich fast ergossen hätte. Hastig zog er seine Hand zurück. „ Du Luder! So schnell ist das hier nicht zu Ende, ich bin noch lange nicht fertig. “
    Seine Finger wanderten an ihrem schlanken Hals hinab über den gerafften Stoff ihres Oberteils zu einer Brust. Sanft zwickte er sie in einen ihrer harten Nippel. Kara bog den Rücken durch und atmete stoßweise.
    „ Gefällt dir, wenn ich sie quäle? “ Er nahm sich den anderen Knubbel vor, den er zwischen zwei Fingern zwirbelte, bis er dunke l rot und heiß war.
    Kara stöhnte.
    „ Antworte mir! “
    „ Ja “ , stieß sie hervor. „ Es gefällt mir. “
    „ Du bist ein braves Engelchen. Wirklich gut erzogen. Hat Raphael dir das beigebracht? “
    „ Was? “ Ihre Lider öffneten sich. „ Ich habe noch nie … Aaah ! “
    Ash hatte seine Handfläche auf ihren Venushügel gepresst. Mit e i nem Finger drang er in sie ein und bewegte ihn sanft. Wie eng sie war und so feucht. Er konnte den zarten Widerstand ihrer Unschuld spüren. Kara war total erregt und mehr als bereit für ihn. Er spürte deutlich, dass sie es auch wollte, was verrückt war. Sie war doch ein Engel. Sie wusste, dass es ihr verboten war, sich auf diese Weise zu vergnügen. Er durfte nicht mir ihr schlafen, ihr nicht die Unschuld nehmen. Niemals wollte er, dass es ihr so erging wie ihm. Er wollte sich nicht ausmalen, was sie in der Unterwelt mit Kara anstellen würden.
    Obwohl er schon lange ein Dämon war und mit seinem Engeld a sein auch seine Seele verloren hatte, besaß er immer noch ein Quän t chen Anstand. Er würde sie nicht entehren. Nur ein bisschen Spaß mit ihr haben. Außerdem genoss sie es ebenfalls. Er ließ seine Fi n gerkuppe auf dem winzigen Köpfchen zwischen ihren Schamlippen kreisen, bis es hart war, bevor er seine Hand zurückzog und den Finger in den Mund nahm. Wahnsinn, das war besser als der kös t lichste Nektar, von dem er je gekostet hatte.
    Abermals leckte er über ihre Brustwarzen, wobei ihm seine Fant a sie von vorhin in den

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