HexenLust 1
wunderschöne, gemeine Hexe! Mit fiesem Lächeln griff sie in ihre Tasche. Zum Vorschein kam ein kleiner Stab, an dem ein weicher Ball befestigt war. Nicht mal ein normaler Vibrator hatte ihr gereicht, sie brauchte das Profimodell.
Für einen kurzen Moment wirkte Bashir erschrocken, als er das Gerät erblickte. Auch er wusste um die reizvollen Wellen, die es im Körper auslösen konnte. Noch einmal stöhnte Ira auf, als wolle sie ihn verhöhnen, dann klackte es leicht und der Ball fing an zu vibrieren. Feinfühlig streichelte sie damit das dünne Band an seinem Penis. Ich konnte nur mutmaßen, was für ein Gefühl sich in Bashir aufbauschte, als sie damit seine Eichel reizte. Die raue Oberfläche des Balls rieb in schnellen Schwingungen immer wieder über den Schaft. Bashir verdrehte die Augen vor Lust und stöhnte laut. Erbarmungslos schaltete sie jede Minute einen Gang höher und strich über die Haut seiner nun angeschwollenen Eichel. Sie reizte ihn bis aufs Blut. Jede Bewegung war sinnlos, er war ihrem Spiel hilflos ausgeliefert, spannte seinen Körper rhythmisch und verzweifelt an, als könnte er sich so aus ihrer Gewalt lösen.
Als er kurz davor war zu kommen, legte sie den Vibrator weg und zog an dem Strumpf, der um seinen Penis gewickelt war. Mehrmals jauchzte Bashir auf. Sie beobachtete jede seiner Reaktionen, formte einen Kussmund, streichelte ihre Brüste und begann ihre Folter dann aufs Neue, sodass er bald schon sein Stöhnen nicht mehr kontrollieren konnte. Abermals rieb sie über seinen Schwanz und ließ erst von ihm ab, als er wieder zuckend dem Orgasmus entgegentaumelte. Doch ein weiteres Mal verwehrte sie ihm die Erlösung.
Ich hatte fast Mitleid mit ihm. Mit einem leisen Kichern legte sie den Ball beiseite. Endlich löste Ira den Strumpf von seinen Hoden und hielt seinen Penis so, dass er nach oben ragte. Sie drückte ihren Oberkörper nach vorn, während sie über ihm kniete. Als sie Bashirs Schwanz an der Öffnung ihres Arschs rieb, biss sie sich auf die Lippen. Es war nun soweit. Flink entfernte ich den Knebel. Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Immer wieder, wenn Ira die gereizte Eichel zwischen die feuchten Schamlippen und der Ritze ihres Arschs drückte, keuchte er auf. Ich unterdrückte jeden seiner Laute, indem ich meine Lippen auf seine drückte. Bashir jauchzte, konnte es bald schon nicht mehr zurückhalten. Er zuckte zusammen, als sie ihn endlich in sich eindringen ließ. Erst nur ein kleines Stückchen, während sie sich auf seiner Brust abstützte. Ihr Gesicht war feuerrot, ihr Becken rotierte. Mit geschlossen Augen und halb geöffnetem Mund stöhnte sie bei jeder Bewegung.
Er wollte nach vorn schnellen, komplett in sie eindringen, doch die Bänder hielten ihn zurück, sodass sie ihr Tempo bestimmten konnte. Sie war gut – richtig gut, ließ Ira ihn doch dabei zusehen, wie sie mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler massierte. Das brachte ihn vollends um den Verstand. Er war nicht mehr er selbst. Bashirs Widerstand war gebrochen. Noch einmal küsste ich ihn leidenschaftlich, legte dabei meine Hände flach auf seine Schläfen. Ira ließ ihn in sich reinstoßen. Sein ganzer Körper spannte sich, er war wie ein Spielzeug für uns. Ich ließ mit meinen Küssen gar nicht mehr von ihm ab, machte jeden seiner Laute zu einem Seufzen. Bald schon war es soweit. Doch bevor er sich endlich Erleichterung verschaffen konnte, stand Ira auf.
»Bitte ... Bitte«, flehte er mit zuckenden Gliedmaßen.
Sie lächelte diabolisch, ließ sich einige Sekunden Zeit, bis sie seinen Penis wieder an sich rieb, und noch mehr Zeit, bevor er wieder eindringen durfte. Im selben Moment schob sich auch meine Zunge wieder durch seine Lippen.
Der richtige Zeitpunkt war gekommen. Sein Geist lag offen, war bereit zum Lesen. Ich konzentrierte mich und hörte tief in mich hinein. Meine eigene Gier unterdrückte ich dabei auf beinahe schmerzhafte Weise. Dann ebbten meine Küsse ab und nur noch unsere Lippen lagen aufeinander. Ich schloss die Augen.
Tief in seinen Gedanken konnte ich ihn erkennen. Nikolai!
Zuerst hatte er nur seine Schlägertrupps losgeschickt, doch als er Bashirs Macht erkannte, wollte auch er in seinen Geist eindringen. Durch einen Schleier aus trüben Gedanken sah ich, dass Nikolai ihn in seiner Armee haben wollte. Er sollte sich um die Logistik kümmern. Zum Schein musste Bashir eingewilligt haben. Heute noch sollte er zum Treffpunkt kommen, der als Ausgangspunkt für seinen Krieg galt. Noch
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