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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon York
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gehen?«, hauchte Ira mir ins Ohr. »Ich bin ziemlich angeheizt.«
    Dabei erkannte ich den schmachtenden Unterton in ihrer Stimme. Es musste sie große Überwindung gekostet haben, sich den ganzen Abend von Typen anmachen zu lassen und niemanden mit nach Hause zu nehmen. Umso besser, dass sie jetzt eine unverhoffte Gelegenheit zum Sex bekam.
    »Soweit wie du möchtest«, erwiderte ich genau so leise. »Wenn sie am verwundbarsten sind, schlagen wir los.«
    Durch die Fensterscheiben des Gebäudes legte sich das Mondlicht in den Raum. Ich erkannte mehrere Werkbänke, dazu etliche Maschinen, die ihre beste Zeit hinter sich hatten.
    »Okay Jungs«, sagte ich und drehte mich um. »Wie wäre es, wenn wir ein wenig Spaß haben? Aber dann nach unseren Regeln.«
    Der Anführer blickte mir mit beinahe brennendem Interesse in die Augen. »Und die wären?«
    Ich bedachte den Mann mit einem umwerfenden Lächeln. »Das werdet ihr noch herausfinden ...«
    Die Gruppe nickte, dann schoss der dunkelhäutige auf Bianca zu. »Du gehörst mir«, sagte er leise und packte sie am Handgelenk.
    Bianca wehrte sich nicht. Zumindest noch nicht. In ihren Augen jedoch erkannte ich die Ruhe der Wissenden, eine Flamme, die nur darauf wartete, entzündet zu werden.
    Ira ging ein Stückchen weiter nach hinten und lehnte sich gegen einen Tisch. Lächelnd strich sie sich über das Sommerkleid und schien die Zwillinge mit ihren Blicken verbrennen zu wollen. Beide gingen auf Ira zu. Während der eine sie am Hinterkopf packte, strich der andere bereits über ihren Busen.
    »Na dann zeigt mal, was ihr könnt«, hauchte sie den beiden zu und schloss die Augen.
    »Dann gehörst du wohl mir«, wisperte der Anführer und schon im nächsten Moment spürte ich seinen heißen Atem auf meiner Haut. Schließlich steckte er die Pistole in seinen Gürtel und auch die anderen Waffen waren verschwunden. Natürlich, wer würde schon denken, dass von drei hilflosen Mädchen eine größere Gefahr ausging, als von fünf dunklen Gestalten. Auch der Südländer näherte sich und drückte seine Hand zwischen meine Beine.
    Eine ungewohnte Mischung aus Hass, Vorsicht und Begierde rauschte plötzlich durch mein Blut. Eigentlich war es Wahnsinn, Vampire so nahe an mich herankommen zu lassen. Doch ich wollte sie nicht nur vernichten, ich wollte wissen, wer hinter dieser Gruppe steckte, um die Gefahr ein für alle Mal auszumerzen. Innerlich kochte ich vor Wut, als der Anführer mich gegen eine Werkbank drückte. Die Beule in seiner Hose spürte ich bereits pochen. Der Südländer fasste mir an den Busen und drückte meine Knospen durch den Stoff des Kleides. Es waren grobe Bewegungen, die meine Begierde auf groteske Weise anstachelten. Was war mit meinen Gefühlen los, verdammt? Der Plan war, dass die Jungs ihre Waffen sinken ließen, sich auszogen und wir zum Angriff übergingen. Doch als der Anführer mich mit dem Arsch auf das blanke Holz der Werkbank hievte und mir am Hals knabberte, schloss ich die Augen und ließ ihn gewähren. Die Männer verloren keine Zeit. Sofort wurden mir von dem Südländer die Träger meines Kleides heruntergestreift und der BH gelöst. An der anderen Seite meines Halses spürte ich nun auch seine hitzigen Küsse. Der Anführer drückte meine Schenkel auseinander. Sofort presste er sich näher an mich heran und drückte sein Becken nach vorn. Ich rutschte ihm ein Stück entgegen, damit ich seinen Schwanz an meinem Venushügel spüren konnte. Die Begierde pochte in meinen Adern, als ich es schaffte, die Augen zu öffnen.
    Die Zwillinge hatten sich noch weniger Zeit gelassen. Das lag wahrscheinlich daran, weil Ira sie mit ihren Worten ziemlich anheizte.
    »Na los, macht schon, ihr Schlappschwänze«, sagte sie immer wieder und provozierte die Jungs.
    Auch die Träger von ihrem Kleid waren herabgestreift. Der größere von den beiden nahm sie von hinten, während sie vornübergebeugt war und dem anderen einen blies. Er hielt ihre kurzen Haare dabei fest im Griff. Mit harten Stößen wurde sie mit jedem Mal nach vorn getrieben, sodass der Penis des Mannes tief in ihrem Rachen verschwand.
    Bianca schien sich noch ein wenig zu wehren. Sie drückte den dunkelhäutigen Mann ein Stück nach hinten, woraufhin er ihre Handgelenke packte und sie gegen die Wand drückte. Auch seine Lippen liebkosten ihren Hals. Seine Hand griff unter ihr Sommerkleid. Erst jetzt schloss auch sie die Augen und ein leichtes Stöhnen war aus ihrer Kehle zu vernehmen. Das zierliche

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