HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Mädchen war beinahe unter den Muskelbergen des Mannes verschwunden. Er hatte keine Mühe, ihr den Slip herunterzureißen und mit seinen Fingern ihre intimste Stelle zu streicheln. Langsam begann Biancas Blick zu flattern und ihr Widerstand brach.
Genau wie bei ihr wuchs auch meine Lust stetig. Von dem Südländer wurden meine Arme auf den Rücken gedreht. Ich hatte nun keine Möglichkeit mehr, den Anführer davon abzuhalten meinen Tanga herunterzustreifen. Sein Gesicht war eine Maske aus Leidenschaft, als er die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen begann. Immer höher wanderte sein Gesicht, bis er mit seiner Zunge mehrmals über meinen Kitzler fuhr. Es war wie ein Stromstoß, der mir durch die Glieder peitschte. Dieses Gefühl der Gefahr und gleichzeitig der Begierde ließen meine Lust explodieren. Ich versuchte, mich zu drehen, doch in den starken Armen des Mannes hatte ich keine Gelegenheit, um meine Position zu verändern. Als er gleich mit zwei Fingern meine Schamlippen durchbrach und in schnellen Bewegungen seine Hand vor und zurück schnellen ließ, musste ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu schreien. Nur heisere Laute drangen aus meinem Mund. Schnell wurden auch diese unterbunden, als ich von hinten die Hand des Südländers auf meinen Lippen spürte. Der Anführer war mit seinen Fingern tief in mir. In langen Zügen reizte er mich. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich meine eigene Feuchtigkeit. Nur schwerlich konnte ich jetzt noch die Augen offen halten.
Mittlerweile hatten sich die Zwillinge entkleidet. Einer der beiden setzte sich auf die Tischkante und zog Ira zu sich hin. Ihre tätowierte Blumenkranke schimmerte im Schein des Mondes, als sie von den beiden nach oben gezogen wurde, damit sie ihre Beine um den einen schwingen konnte. Lustschreie entfuhren ihr, während die riesigen Hände des Mannes auf ihren Schultern lagen und sie auf den Penis seines Bruders schoben. Iras Arme wurden auf den Rücken gedreht und einen Lidschlag später, drückte sich die Eichel des Zwillings an ihren Arsch. Seine flache Hand sauste auf ihre kleinen Pobacken. Das klatschende Geräusch hallte im Komplex wieder. Die Schwänze der beiden waren riesig. Die zierliche Ira musste den Druck kaum ausgehalten haben können, als beide Löcher gefüllt wurden und die Männer im Takt in sie glitten. Dabei wurde ihr Gesicht auf die Brust des Zwillings gedrückt. Es waren vier starke Arme, die sie nun hielten und die Hexe zum Spielball der beiden Vampire machten.
Bianca ließ sich ebenfalls fallen. Der Dunkelhäutige presste sie an die Wand und drang von hinten in sie ein. Dabei hatte er ihre schwarzen Locken in der Hand und gab so den Takt beim Ficken vor. Bianca stützte sich mit der einen Hand ab und hatte die andere um den Po des Mannes geschlungen, dabei stöhnte sie ihre Lust heraus. Mit jedem Stoß wurde ihre Stimme heiserer. Es musste nicht mehr lange dauern, bis er sie auf den Orgasmus zugetrieben hatte.
Die Zungenschläge des Anführers glitten heftig über meinen Kitzler. Ich stöhnte. Für eine Sekunde trafen sich unsere Blicke, seine Augen funkelten mir entgegen. Dann fummelte er an seiner Hose herum und setzte sich auf den Boden. Als hätten die beiden sich abgesprochen, drückte mich der andere Vampir auf den Schoß des Anführers. Ich musste die Luft anhalten, als sein Schwanz in mich glitt. Die Gefahr feuerte meine Emotionen zusätzlich an. Noch immer kniffen die Finger des Südländers in meinen Busen, zeitgleich spürte ich, wie mein Hals gefasst wurde. Der Anführer zog mich zu sich herab, hatte die andere Hand auf meiner Taille liegen. Seine Stöße waren hart und schnell, als ob er wochenlang keine Frau mehr gehabt hatte. Jetzt hielt es auch der Vampir hinter mir nicht mehr aus. Mein Rock wurde hochgehoben und wenige Herzschläge später drückte sich die Eichel an meinen Po. Erst waren die Bewegungen langsam, doch mit jedem Atemzug wurde mehr Druck auf meinen Unterleib ausgeübt. Obwohl ich es nicht wollte, schien die Lust meinen Körper nun fest im Griff zu haben. Auf meiner Haut spürte ich vier Hände, die mich gnadenlos auf meinen Höhepunkt zutrieben.
An dieser Stelle sollte ich eigentlich alle meine magischen Kräfte sammeln und losschlagen. Doch Begierde und Lust vernebelten meine Sinne. Ich schaffte es mit Mühe, meine Freundinnen anzublicken.
Ira war von den Zwillingen eingeschlossen. Ihr braungebrannter Körper schien von den beiden beinahe zerdrückt zu werden. Sie machte sich
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