HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Neuem mit der Massage zu beginnen.
Sein Penis wurde mit jeder Sekunde steifer, obwohl ich spüren konnte, wie er sich dagegen wehrte. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und glitt mit den Fingerspitzen die dünnen Rillen entlang. Ich streichelte mit den Fingern über das Bändchen und den Schaft. Seine Atmung ging gepresst. Immer wieder reizte ich die empfindliche Haut, streichelte über sie, spielte mit dem Druck. Es war wie ein Donnerschlag, wie ein immer heftiger werdendes Gewitter, das das Verlangen in mir antrieb und sich aufbaute. Obwohl ich es nicht wollte, überkam mich ebenfalls die Lust und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Nach wenigen Minuten zuckte Batts ganzer Körper.
Ira lehnte sich auf ihn, durchbrach mit ihrer Zunge seine Lippen und schenkte ihm einen tiefen Kuss. Ich hielt inne und ließ seinen Schwanz los. Er schien kurz vor dem Orgasmus zu sein. Ich beobachtete, wie Ira ihren braungebrannten Körper an Batts rieb und ihn mit der Zunge verwöhnte. Sie drückte ihren Körper durch und streichelte mit ihrem Busen über sein Gesicht. Batts lehnte sich erst zur Seite, doch dann liebkoste er ihre Knospen leidenschaftlich mit dem Mund. Mit der Zunge fuhr er um Iras Nippel, knabberte an ihnen, sodass auch sie ihren Kopf nach hinten legte und lustvoll stöhnte. Mit der Hand an seinem Hinterkopf gab sie dabei den Druck vor.
Ich rieb wieder seinen eingeölten Schwanz, langsam und gleichmäßig, dabei stieß ich an seine strammen Hoden. Er stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen. Sein Penis war nun zu voller Größe aufgerichtet. Wieder nahm ich Öl, verrieb es mit leicht geöffneten Lippen in meinen Händen, wärmte es für seinen Schwanz an und legte dann die heißen Hände um seinen zuckenden Schaft. Es war Zeit, das Tempo zu erhöhen. Deshalb nahm ich sein Glied fest in die Hand, zog es zu mir und umfuhr es mit meinen Fingern und bewegte meine Hand schnell hoch und runter.
Batts keuchte. Eben noch wirkte er selbstsicher, nun war er dem Wahnsinn nahe. Unkontrolliert spannte er seine Muskeln an, während Ira mit einer Hand seinen Nacken hielt, ihm ihre Zunge in den Mund schob und mit seiner spielte.
Batts schien kurz vor dem Kommen, wollte explodieren. Doch bevor ich ihm die süße Erlösung schenkte, hielt ich inne. Batts stöhnte laut in Iras Mund.
»Wie gemein«, sagte Ira lächelnd, nachdem sie ihre Lippen von seinem Mund gelöst hatte. »Doch wir lassen dich erst kommen, wenn du uns fickst.«
Ich erhob mich, fasste mit flachen Händen an seine Schläfen und flüsterte ihm den Seducción-Zauber ins Ohr. Ich legte viel Macht in diese Magie, wartete ein paar Sekunden und erkannte schließlich, wie sein Schwanz stark zu zucken begann. Er war nicht mehr in dieser Welt, jetzt konnten wir mit ihm machen, was wir wollten. Er war unser willenloses Spielzeug, das wir nach Belieben ficken konnten.
Schnell hatte Ira mit Magie die Folie durchtrennt und auch die Seile gelöst.
»Willst du uns?«, flüsterte Ira und drückte ihren Busen in sein Gesicht. »Willst du uns alle drei?«
Auch ich schmiegte mich an seinen Körper. Wir lächelten einander an, unsere Gesichter kamen sich ganz nahe. Aus einem Impuls heraus küsste ich Ira schließlich. Ihre Zunge war wie Seide, als sie die meinige streichelte. Behutsam legten sich unsere Lippen aneinander, während Batts mit großen Augen zusah. Ich küsste Iras Hals, wanderte herab, bis ich ihre Knospen an meinem Mund spürte. Mit der Zunge umspielte ich ihren Busen. Ira stöhnte ihre Lust frei heraus und schmiegte sich dabei ans Batts Gesicht. Wir rekelten uns minutenlang auf seinem Körper, tauschten Zärtlichkeiten aus und beobachteten, wie Batts die Fassung verlor. Bianca kam dicht an sein Gesicht heran, filmte die ganze Szenerie und ließ dabei kein Detail aus. Schließlich drehte ich mich um und bewegte meinen Arsch vor seinem Gesicht. Als ich mich umsah, erkannte ich, wie Ira ihren Kopf an seine Schulter legte. Zärtlich begann sie, meinen Kitzler zu streicheln. Dieser Anblick musste Batts wahnsinnig machen. Doch auch ich wurde von der Begierde gepackt, als meine Freundin ihre Finger durch meine feuchten Schamlippen zog und meinen intimsten Punkt massierte.
»Möchtest du ihren Arsch haben?«, hörte ich Ira flüstern. »Willst du sie ficken?«
Ohne eine Antwort abzuwarten, begann sie, mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu umkreisen. Gleichzeitig drang sie mit dem Finger in mich ein. Jetzt war ich diejenige, die sich zusammenreißen
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