HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
musste. Unter mir begann Batts zu zappeln.
»Willst du wirklich kommen?«, fragte Ira, dabei glühten ihre Augen wie das Feuer der Hölle selbst.
Er nickte. Ich tat ihm den Gefallen und drehte mich um. Noch ein paar Mal fuhr ich mit meinen Fingern über die hochrote Eichel, dann ließ ich seinen Penis in mich gleiten. Der Raum begann sich zu drehen, als ich mich endlich auf ihn setzte und mein Becken vor und zurückgleiten ließ. Mein Busen wippte bei jeder Bewegung und befeuerte meine Lust.
»Schau sie dir an«, hauchte Ira ihm ins Ohr. »Du darfst nicht loslassen, bevor sie es dir nicht erlaubt. Ansonsten beginnt das Spiel erneut.«
Batts musste nun alle Kraft aufwarten, um nicht in den Höhepunkt abzugleiten. Dabei spürte auch ich bei jeder Bewegung, wie es mir schwerfiel, nicht zu kommen. Sein Penis war tief in mir drin, füllte mich vollends aus und ließ auch mich die Augen schließen. Ich griff an seine eingeölte Brust, begann zu stöhnen und lehnte mich nach vorn. Sofort wurde ich von Ira erfasst, die mir einen tiefen Kuss schenkte und mit meinen aufgerichteten Nippeln spielte. Dann schwang sie ihr Bein über Batts Körper und setzte sich auf sein Gesicht. Anscheinend begann er sofort, sie zu befriedigen. Auch ihre Pussy musste unsere kleine Verführung nicht kalt gelassen haben. Ihre Stimme wurde heiser, sie lehnte sich nach vorn, sodass ich ihre erhitzte Haut spüren konnte. Ich umarmte sie, küsste ihren Nacken, während sie ihre Taille immer heftiger nach oben stieß. Als Ira mir einen weiteren Kuss gab, konnte ich nicht mehr. Alle meine Muskeln spannten sich an, als das Feuerwerk in meinem Kopf einsetzte und jeden klaren Gedanken beiseiteschob. Ira stöhnte laut auf. Schwer atmend sackte ich auf ihre Brust, wobei ich ihre kurzen Haare an meiner Schulter spürte. In mir zuckte immer noch Batts Schwanz, seine Schreie allerdings drangen nur gedämpft an meine Ohren.
***
»Und Schnitt«, hörte ich Biancas Stimme.
Nur schwerlich konnte ich die Augen öffnen. Meine Freundin legte die Kamera beiseite und half uns beiden von Batts herunter. Er lag immer noch gefesselt auf dem Tisch und atmete so schwer, dass ich das Gefühl hatte, er würde gleich kollabieren.
»Da habt ihr mir ja eine richtig geile Show geliefert«, sagte Bianca und biss sich auf die Lippen. »Ein wenig neidisch bin ich schon.«
Ich wollte etwas entgegnen, doch kein vernünftiges Wort schaffte es, meinen Mund zu verlassen. Ein paar undefinierbare Laute kamen über meine Lippen, dann setzte ich mich auf den Boden. Ira ging es nicht besser. Sie ließ sich nackt in Batts Sessel sinken, dabei bebte ihre Brust auf und ab.
Nach einiger Zeit schaffte ich es, mich mühsam aufzurichten.
Auch Ira erhob sich schließlich und gemeinsam zogen wir unsere Kleidung wieder an. Batts ließen wir noch einen Moment liegen, bis wir vollends angezogen waren.
»Hast du alles?«, wollte ich von Bianca wissen.
Sie nickte. »Ist alles Wesentliche drauf. Ich bin zwar kein Profi, aber ihr könntet Pornodarstellerinnen werden, so wie ihr losgelegt habt. Allerdings wird es einige Zeit kosten, eure Gesichter unkenntlich zu machen.«
»Das ist kein Problem«, winkte ich ab. Zufrieden setzte ich mich neben Batts auf die Tischplatte. Seine Atmung hatte sich normalisiert. »Hat es dir gefallen? Ich bin mir sicher, auf dem Video sieht es so aus, als hätte es das.«
Mit einer Handbewegung ließ ich die Seile zerreißen. Zur Sicherheit formte Ira einen Feuerball, als Batts sich vom Tisch aufschwang und in seinen Anzug schlüpfte. Er wirkte wie ein Champion, den man plötzlich geschlagen hatte und der sich die Niederlage noch nicht eingestehen wollte. Batts ging zur Bar, goss sich einen Tequila ein und ließ sich schließlich in seinen Sessel sinken. »Ihr werdet das Video also nicht veröffentlichen, wenn ich mich zurückziehe?«
»So sieht es aus«, war meine Antwort. Ich hatte mich wieder gefangen, war wieder die Hexe des Zirkels, die ich eigentlich sein sollte. »Zumindest, wenn du mir noch ein paar Fragen beantwortest.«
Er kippte den Schnaps mit einem Schluck herunter. »Was willst du wissen?«
»Einer deiner Jungs redete gestern von einer Umwälzung, die bevorsteht, um die Welt ins Chaos zu stürzen. Was weißt du darüber?« Ich richtete meinen Zopf, ging einen Schritt auf ihn zu und legte die Finger auf die Tischplatte. »Und ich würde dir raten, mich nicht anzulügen. Sollte ich nämlich durch irgendwelche Kanäle herausfinden, dass du das getan
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