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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon York
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Methoden.«
    Ich drehte mein Handgelenk und sofort fielen alle Utensilien auf dem Schreibtisch zur Seite weg. Scheppernd landeten Laptop, Bilderrahmen und Füller auf dem Boden. Übrig blieb die leere, auf Hochglanz polierte Tischplatte. Mit festen Schritten ging ich auf Batts zu, zog ihn an seinem Jackett nach vorn und stieß ihn schließlich gegen den Schreibtisch. Iras Feuerball flammte noch ein Stückchen höher auf. Ihre Augen fixierten Batts, als ich sein Jackett abstreifte und das Hemd aufknöpfte. Kurz bewunderte ich seinen nackten Oberkörper. Die Tattoos wirkten auf der Brust noch beeindruckender. Ich konnte meine Vorfreude nicht unterdrücken, als ich den Gürtel löste, und ihn komplett auszog. Ohne Frage, er war gut gebaut. Eine dünne Spur aus feinen Härchen wies den Weg zu Batts Penis. Einige Momente beobachteten wir den nackten Mann vor unseren Augen.
    Jetzt lag in seinen Augen Hass. »Und so soll ich mit euch Sex haben? Auf dem Video wird es wie eine Vergewaltigung aussehen«, sagte er abschätzig.
    »Das lass mal unsere Sorge sein«, hauchte ich und zwinkerte Bianca zu.
    Augenblicklich flossen wieder die weißen Fäden des Fixierzaubers aus ihren Finger und legten sich um seine Haut. Sie waren wie Schlangen, die ihn immer mehr umschlossen. Batts versuchte, sich zu erheben, doch der Zauber wurde so eng, dass er sich keinen Zoll mehr bewegen konnte. Als er in der weißen Magie vollends eingeschlossen war, nahm ich aus dem Rucksack Seile und Folie. Ira und ich machten uns daran, seine Fußgelenke mit den Tischbeinen zu verknoten. Wir zogen seine Füße weit auseinander, legten die Seile mehrmals um seine Gelenke und ließen ihm keinen Freiraum mehr.
    »Was soll das bringen?«, wollte Batts mit gespielter Gleichgültigkeit wissen.
    Ira und ich gingen um den Schreibtisch herum. Mühelos konnten wir seine Arme nach hinten führen und die Seile um seine Gelenke binden. Genau wie seine Füße fesselten wir die Arme an den massiven Schreibtisch. Es schien, als würde sich seine Atmung beschleunigen, als ich wie zufällig über die Innenseiten seiner Arme fuhr. Doch noch immer war keine Regung zwischen seinen Beinen zu erkennen. Ich musste mich gleich auf die Kraft unserer Verführungszauber stützen.
    Batts Muskeln spannten. Mit Po und Rücken lag er auf der Tischplatte, sodass sein bestes Stück nach vorn gedrückt wurde. Ira und ich lächelten einander an, als wir die Frischhaltefolie nahmen und Bahn für Bahn um seinen Bauch und den Tisch spannten. Mit jedem Mal, mit dem das Plastik sich enger um seinen durchtrainierten Körper legte, schränkten wir seine Bewegungsfreiheit mehr ein. Dieselbe Prozedur erledigten wir mit den Oberschenkeln. Als Ira seine Hoden zu streicheln begann, zeigte sein Penis endlich eine Regung. Ira kniete sich hin und ich legte mich auf seinen Oberkörper, war nahe an seinem Gesicht. »Du willst keine Erektion bekommen, wir wissen das. Es wird interessant werden zu sehen, wie lange du das aushältst.« Ich blickte zu Bianca.
    Sie nickte, löste den Fixierungszauber. Sofort war die weiße Aura verschwunden. Augenblicklich versuchte Batts, sich zu bewegen, doch wir hatten ihm jegliche Möglichkeit dazu genommen. Zufrieden nahm Bianca die Kamera an sich und begann zu filmen.
    Hauchzart küsste ich seine Wangen, während Ira immer noch auf Knien vor ihm war. Sie streichelte seine Seiten, drückte ihre langen Fingernägeln in die tätowierte Haut und fuhr über die Innenseiten seiner Schenkel. Batts ließ nun immer lauter Luft aus seiner Nase entweichen. Ich konnte mir vorstellen, wie schwierig es war, jetzt an etwas anderes zu denken. Emotionslos blickte er nach vorn, als wir uns auszogen. Irgendwann hielt Batts es nicht mehr aus und riskierte einen Blick. Ich griff in meine Tasche und holte das kleine Fläschchen Öl hervor, das ich in der Stadt erstanden hatte. Ich träufelte die Flüssigkeit auf seine Brust, langsam lief sie seine Seiten entlang. Süßlicher Duft stieg mir in die Nase, als wir das Massageöl auf seinem Körper verteilten. Wir ließen keine Stelle aus.
    Meine Haut glänzte, fühlte sich warm an. Es musste ihm wie ein elektrischer Stoß vorkommen, als ich seinen Penis umfasste und auch ihn mit Öl einrieb. Batts zappelte kurz, begriff aber schließlich, dass jede Bewegung ihm nur Schmerzen verursachte. Die Haut seines Penis glänzte im Licht. Ira streichelte mit den öligen Händen seine Hoden. Wir erhöhten den Druck und ließen gleich wieder von ihm ab, nur um von

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