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Highlander meines Herzens

Highlander meines Herzens

Titel: Highlander meines Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K MacGregor
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stieß Braden die Worte hervor, wegen derer er Lochlan vor wenigen Tagen erst getadelt hatte. »Sie sind schmutzig und stinken.«
    Maggie starrte ihn mit offenem Mund an. »Es sind Kinder, Braden«, sagte sie schließlich. »Ich kann mir vorstellen, du warst auch nicht sonderlich sauber, als du ein Kind warst.«
    »Aber ich habe nie jemanden gebissen.«
    Hitze färbte ihre Wangen rot, als sie ihn anstarrte. »Es ist eine Schande, dass ich nicht fester zugebissen habe.«
    Damit entfernte sie sich.
    Ohne lange nachzudenken, fasste Braden sie am Arm und zog sie zurück. »Geh nicht weg, solange du böse auf mich bist.«
    »Dann nenn mir einen Grund, warum ich nicht böse sein sollte.«
    Er überlegte, aber es fiel ihm nichts ein. Tatsächlich konnte er nur auf ihre feuchten Lippen starren und daran denken, wie sie geschmeckt hatten.
    Ohne es geplant zu haben, hob er eine Hand und legte sie ihr auf die Wange.
    Alle Verärgerung wich aus ihrem Blick, und ihre goldbraunen Augen wurden dunkler. »Braden …«
    Sie konnte nicht zu Ende sprechen. Braden zog sie an
sich und küsste sie auf den Mund. Sie schmeckte so gut. Er konnte ihren Atem auf seiner Zunge spüren, und er sog gierig ihren süßen, weiblichen Duft ein.
    Sie hatte ihn auf eine Art und Weise korrumpiert wie keine andere Frau vor ihr. Sie machte ihn edelmütig, mitfühlend und freundlich.
    Maggie sah in ihm Wesenszüge, von denen er nichts geahnt hatte. Er wäre so gerne der Mann, der er in ihren Augen war.
    »Maggie«, murmelte er, als er sie auf seinen Schoß zog.
    Maggie wusste, dass sie sich wehren sollte. Sie sollte ihn vermutlich sogar hassen. Aber das konnte sie nicht. Trotz seiner Fehler und seiner Vergangenheit liebte sie ihn. Sie würde ihn immer lieben.
    Sie erlag seiner Anziehungskraft. Sie ließ sich von ihm verzaubern und würde mit ihm gehen, wohin auch immer er wollte.
    Sie brauchte ihn, verzehrte sich nach ihm mehr als je zuvor.
    Er fuhr mit den Händen über ihren Rücken, rieb die zarte Haut unter ihrem Hemd. Maggie vertiefte ihren Kuss, biss und leckte seine Lippen, während sie sich der Hitze zu erwehren versuchte, die ihren Körper erfasste.
    Braden stand mit ihr auf und lehnte sie mit dem Po gegen den Tisch. Seine Berührung versengte sie, während er ihr Hemd aufband und es zurückschlug, um ihre rechte Brust seiner Berührung zu enthüllen. Seine Hand schloss sich über der festen Spitze, quälte sie mit immer neuen Wellen der Lust, während er die empfindsame Haut an ihrem Hals mit der Zunge liebkoste.
    Maggie schob die Hände in sein Haar und stöhnte leise.
    Dann senkte er den Kopf und nahm ihre Brustspitze in
den Mund. Maggies Körper ging in Flammen auf. Ihr wurde noch viel heißer als zuvor.
    Braden unterbrach seine köstliche Folter.
    »Sagst du mir, was du willst?«, fragte er mit vor Verlangen heiserer Stimme.
    »Dich«, erwiderte sie und streckte die Hände nach ihm aus. »Ich will, dass du mich liebst, Braden.«
    Braden erbebte unter ihrer Bitte. Unfähig, es sich oder ihr zu verwehren, hob er sein Plaid an und stieß sich tief in sie, bis er ganz von ihr umschlossen war.
    Sie stöhnten einstimmig. Mit entblößtem Busen wand sich Maggie auf dem Tisch. Braden beugte sich vor und drückte seine Lippen auf ihre, während er sich immer tiefer in sie drängte.
    Maggie schlang ihm die Arme um den Hals und erwiderte jeden seiner Stöße hingebungsvoll. Sie liebten sich mit einer Leidenschaft, die sich über Jahre des Sehnens hinweg aufgestaut hatte.
    Braden hatte sein Leben lang auf eine Frau gewartet, die in ihm mehr sehen würde als nur ein hübsches Gesicht oder eine prall gefüllte Börse. In Maggies Augen war er ein Mann. Ein menschliches Wesen mit Gefühlen und Bedürfnissen wie sie.
    Er machte eine schreckliche Entdeckung: Er liebte sie.
    Vollkommen und rückhaltlos.
    Einzig sie allein hatte je sein launisches Herz einfangen können. Er erbebte unter dieser Erkenntnis, während er das Wunder der körperlichen Liebe mit ihr neu entdeckte. Mochten die Heiligen ihm beistehen, jetzt war er wirklich und wahrhaft verloren.
    Maggie bog sich ihm entgegen und erschauerte, als sie den Höhepunkt erlebte.
    Braden beschleunigte seine Bewegungen und fand
rasch seinen eigenen Himmel, während er sich tief in ihr verströmte.
    Maggie lag auf dem Tisch, und ihr war noch ganz schwach vor Wollust. Mit Braden, der immer noch zwischen ihren Schenkeln lag, setzte sie sich auf und küsste ihn auf den Mund.
    Der Kuss war tief und voller

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