Highlander meines Herzens
Leidenschaft, und zu ihrer Verwunderung spürte sie, wie er wieder in ihr hart wurde.
»Ich bin noch nicht fertig mit dir«, murmelte er an ihrem Hals. »Sag, dass du heute Nacht bei mir bleibst.«
»Ich bleibe bei dir.«
Braden zog sich aus ihr zurück und hob sie auf die Arme. Dann trug er sie die Stufen hinauf nach oben in sein Zimmer.
Er schloss die Tür mit einem Tritt und ließ Maggie erst herunter, als er am Bett angekommen war.
Zärtlich bettete er sie auf die Felle und streifte ihr die Kleider vom Leib.
Maggie kniete sich hin und zog ihm sein Hemd, seine Stiefel und das Plaid aus. Sie konnte ihn nur im flackernden Feuerschein sehen, aber es war genug, um ihr das hungrige Verlangen zu enthüllen, das er für sie empfand.
Sie lächelte. »Du bist so hübsch«, erklärte sie und strich ihm mit der Hand über die bloße, muskulöse Brust. Er erschauerte unter ihrer Berührung.
»Und du, meine Süße, bist so wunderschön.«
Sie schnaubte abfällig. »Was für ein Lügner du bist.«
Er schüttelte den Kopf und legte sie zurück auf die Matratze. Wie gebannt beobachtete Maggie das Spiel des Feuers auf seiner gebräunten Haut, während er seinen Kopf senkte, um an ihrem Busen zu saugen. Wieder begann das Inferno in ihr, und ihr Körper verzehrte sich aufs Neue nach ihm und seinen Zärtlichkeiten.
Mit den Händen streichelte er ihre Hüften, ihre Taille, während er seine Zunge langsam über ihre rechte Brust gleiten ließ.
Maggie wurde ganz schwindelig.
»Das magst du, oder?«, erkundigte er sich mit heiserer Stimme.
»Aye«, hauchte sie.
Ihre Liebe und ihre Hingabe schlugen wie eine Welle über ihr zusammen, während er sich der empfindsamen Stelle zwischen ihren Schenkeln zuwandte.
»Und das?«
Sie konnte nicht sprechen; alles, was sie tun konnte, war, sich unter seiner Berührung zu winden, sich diesen wundervollen Fingern entgegenzudrängen, die sich so herrlich in ihr anfühlten.
Braden lachte, dann senkte er den Kopf wieder und ersetzte seine Finger durch seinen Mund.
Maggie streckte die Hände aus und vergrub sie in seinem Haar, während er sie mit schierer Seligkeit folterte.
Er umfasste ihren Po und hob ihre Hüften an, sodass er sie dort leichter berühren konnte. Maggie gehorchte, stemmte ihre Füße in die Matratze und bäumte sich seiner fragenden Zunge entgegen.
Sie zitterte am ganzen Körper, als leidenschaftliche Gefühle auf sie eindrangen, bis sie es nicht länger ertrug.
Da entzog sich Maggie ihm. Er sah sie überrascht an, als sie sich aufsetzte und ihn anschaute.
»Jetzt bin ich an der Reihe«, erklärte sie.
Sie wollte ihm dieselbe Lust schenken, die er ihr bereitet hatte.
Braden lächelte erfreut, als sie sich auf alle viere kniete und vorbeugte.
Ihr Anblick auf seinem Lager, ihr kurzes, rotgoldenes
Haar, das sich ganz reizend um ihr Gesicht lockte, war fast zu viel für ihn.
Sie rollte ihn auf den Rücken. Doch statt sich rittlings auf ihn zu setzen, blieb sie rechts neben ihm. Sie nahm seine Hand in ihre viel kleinere und hob sie an die Lippen. »So wunderschöne Hände hast du«, hauchte sie und streichelte seine raue Haut. »So stark und gebräunt.« Dann nahm sie seinen Zeigefinger in den Mund und fuhr mit der Zunge über die Spitze.
Braden keuchte unwillkürlich auf, als sie an dem empfindlichen Fleisch zu knabbern begann. Er beobachtete fasziniert, wie sie einen nach dem anderen jedem seiner Finger dieselbe Aufmerksamkeit schenkte.
Während sie so mit ihm spielte, streckte er seine andere Hand aus und schloss sie über ihrer Brust.
Sie stöhnte und ließ seine Hand los. Braden legte sie rasch auf ihre andere Brust. Sie lächelte ihn an und bedeckte seine mit ihren Händen.
Ihrer beider Hände so vereint über ihrem erlesenen Busen zu sehen, war unglaublich erregend. Aber nicht annähernd so sehr wie der Ausdruck in ihren Augen, dunkel und verführerisch, während sie ihm dabei zusah, wie er sie beobachtete.
Sie war Aufsehen erregend. So, wie sie sich ihm hingab, ohne Scheu oder Rückhalt.
Nie hatte er so etwas zuvor erlebt. Er wollte mehr. Er griff nach ihr.
Maggie hielt seine Hand fest und schnalzte tadelnd mit der Zunge. »Muss ich dich etwa fesseln?«
Er grinste unartig. »Würdest du das tun?«
Sie lachte. »Willst du es?«
»Ich muss gestehen, dass ich noch nie gefesselt wurde. Es könnte interessant sein.«
Sie hob fragend eine Braue. »Du würdest mir so weit vertrauen?«
»Nur wenn du versprichst, mich am Ende wieder loszubinden.
Weitere Kostenlose Bücher