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Highlander meines Herzens

Highlander meines Herzens

Titel: Highlander meines Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K MacGregor
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nickte.
    »Und wenn ich abgelehnt hätte?«, fragte er.
    »Das hätte ich nicht zugelassen«, flüsterte sie, dann schlang sie die Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich herab für einen weiteren tiefen und befriedigenden Kuss.
    Braden wollte sie nicht enttäuschen, während er ihren Mund plünderte. Sie seufzte beseligt und fuhr mit ihren Händen über seinen breiten Rücken.
    Er war der Mann ihrer Träume, und sie würde dies hier genießen.
    Unter ihren Händen spürte sie das Spiel seiner Muskeln, während er seine Brust an ihrer rieb. Er erregte sie, neckte sie und schenkte ihr ungeahnte Wonnen.
    Himmel, fühlte sich dieser Mann gut an. Und er schmeckte sogar noch besser.
    Ihr Held. Die Liebe ihres Lebens.
    Wie sie sich wünschte, sie könnte ihn so auf ewig halten, an den Augenblick verloren, in dem es nur sie beide gab. Keine Vergangenheit, keine Zukunft. Nichts, was sie trennen könnte.
    Es war vollkommen.
    Er ließ von ihren Lippen ab und zog eine Spur aus Küssen zu der Kuhle an ihrem Halsansatz, wo er an ihrer Haut zart saugte, sie mit Zunge und Zähnen neckte. Maggie bog sich ihm entgegen, wand sich vor Lust unter ihm, während
er sie überall am Körper streichelte, seine Hände über ihre Arme gleiten ließ zu ihrer Taille, wo er ihre Hüften mit den Händen umschloss.
    Als er sich ihren Brüsten zuwenden wollte, hielt sie ihn auf.
    Stirnrunzelnd hob er den Kopf.
    »Das hier ist meine Phantasie«, erklärte Maggie mit einem leicht verlegenen Lächeln.
    Dann rollte sie ihn auf den Rücken und setzte sich rittlings auf ihn.
    Einen Moment lang genoss sie einfach nur das Gefühl seiner straffen Muskeln an der empfindsamen Stelle zwischen ihren Beinen. Es fühlte sich so herrlich an, wie seine Sehnen sich bei jedem Atemzug anspannten und wieder lockerten. Unwillkürlich drückte sie sich fester dagegen, worauf ihren Körper ein Wonneschauer überlief und sich Bradens Kehle ein Stöhnen entrang.
    Alle Gefühle, die sie so lange unterdrückt hatte, stiegen wieder auf, und sie überließ sich ihren Träumen und Phantasien, all den Momenten in ihrem Leben, da sie sich ausgemalt hatte, er wäre ihr und ihrer Gnade ausgeliefert.
    In diesem Augenblick gehörte er ganz ihr. Sie empfand ein seltsames Gefühl von Macht und fühlte sich gleichzeitig frisch und belebt. Er mochte sie am nächsten Morgen verlassen, aber er würde sie nicht vergessen.
    Nie.
    »Wie genau sieht diese Phantasie aus?«, fragte er, während er beobachtete, wie sie ihn beobachtete.
    Ihr Lächeln wurde breiter. Sie beugte sich vor, aber statt ihn zu küssen, wie er es erwartet hatte, senkte sie ihre Lippen auf seinen Hals.
    Braden atmete zischend aus, als sie ihn mit der Hitze
ihres Mundes versengte. Mit der Zunge fuhr sie über die Bartstoppeln an seinem Hals, neckte und quälte ihn mit immer neuen Wellen der Lust.
    Es war so merkwürdig. Er konnte die Frauen kaum zählen, die das vor ihr mit ihm angestellt hatten, doch bei keiner von ihnen hatte er je dieses Gefühl von Richtigkeit verspürt, dieses Gefühl von Vollständigkeit.
    Die Tatsache, dass er sie nicht von sich stoßen konnte, ängstigte ihn ungeheuer. Er brauchte das hier auf eine Art und Weise, die sich jeder Erklärung entzog.
    Sie beugte sich weiter vor, sodass ihre Brüste gegen seinen Brustkorb gepresst wurden und er neuerlich erschauerte.
    »Maggie«, stieß er schwer atmend aus und streichelte die weiche, glatte Haut auf ihrem Rücken.
    Dann rutschte sie ein Stück weiter an ihm nach unten.
    Langsam, gründlich bedeckte sie seine Brust mit ihren sengenden Küssen. Ihr Busen strich über seine Haut, badete sie in Lustgefühlen, während sie mit ihren Händen jeden Zoll seines Körpers erkundete.
    Braden konnte sich nicht entsinnen, dass eine Frau je so kühn mit ihm gewesen war. Eine Frau, die Lust daraus bezog, ihm Lust zu bereiten. Es war unglaublich.
    Jetzt begriff er, wie viel sie ihm bedeutete.
    Mochten die Heiligen Mitleid mit seiner Seele haben. Was sollte er nur tun?
    Stoß sie von dir.
    Er würde lieber sterben, und doch wusste er, dass er sie würde verlassen müssen.
    Denk nicht daran.
    Nein, das würde er nicht. Er würde einfach die Augenblicke mit ihr genießen, leben ohne an morgen zu denken. Jetzt gab es nur sie beide, und er würde niemandem,
noch nicht einmal sich selbst gestatten, sie auseinander zu bringen, zu zerstören, was sie miteinander erlebten.
    Maggie genoss Bradens halb erstickte Laute der Lust. Eigentlich müsste es ihr peinlich sein, was

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