Highlander meines Herzens
sich umdrehen konnte, schlangen sich zwei wohl geformte nasse Arme um seine Mitte und zogen ihn gegen zwei vollkommen gerundete Brüste, die sich verführerisch an seinen Rücken schmiegten.
»Braden?«
Beim Klang von Maggies Stimme erstarrte er, während sie mit ihren bloßen Brüsten zwei kreisförmige Löcher in die Haut auf seinem Rücken sengte. Er wollte etwas sagen, aber seine Kehle war so eng, dass er kaum Luft bekam.
»Würdest du es erlauben, dass ich dich liebe?«, fragte sie.
Ach, es war nur ein Traum! Es musste ein Traum sein.
Sicherlich würde seine Kleine nicht einfach …
Seine Gedanken zerstoben, als sie ihre Arme von seinem Bauch löste und um ihn herumging.
Lieber Himmel, war sie schön. Mehr als je zuvor.
Sein Blick glitt über ihren Körper, auf dem unzählige Wassertropfen glitzerten. Ihr feuchtes rotgoldenes Haar ringelte sich um ihr süßes sommersprossiges Gesicht. Die Tropfen auf ihren sahnigen nackten Schultern funkelten im Sonnenlicht wie Diamanten.
Aber am meisten faszinierten ihn ihre Brüste, die harten
kleinen Spitzen, die um den Kuss eines Liebhabers flehten, um die Berührung eines Liebhabers.
In dem Moment wünschte er sich, dass das Wasser nicht so tief wäre, denn es ging ihr bis zum Bauchnabel. Er wollte mehr von ihr sehen.
»Maggie«, keuchte er. »Was …?«
»Psst!«, sagte sie und legte ihm einen Finger auf die Lippen. »Sag nichts, sonst ändere ich noch meine Meinung.« Sie verschlang ihn mit hungrigen, fast verzweifelten Blicken. »Und ich will meine Meinung nicht ändern.«
Braden wusste, er sollte sie zurückweisen. Das wäre ehrenhaft und anständig. Aber auf der anderen Seite hatten Ehrenhaftigkeit oder Anstand eigentlich noch nie zu seinen Stärken gezählt.
Ehe er sich zu einem Entschluss durchringen konnte, streckte sie die Hand aus und fuhr über seine Brust, über die harten Brustwarzen und kratzte ganz leicht mit ihren Fingernägeln darüber. Tausend Schauer durchfuhren seinen Körper, während er von innen nach außen in Flammen aufging.
Warum tat sie das?
Warum wollte sie einen Mann wie ihn haben? Es ergab einfach keinen Sinn. Sie nahm ihre Hand von seinen Lippen, neigte den Kopf vor, sodass sie seine Brustwarze in ihren Mund ziehen und sachte daran saugen konnte.
Braden stöhnte unter dem Wonnegefühl auf, das sie ihm mit Mund und Zunge bereitete. Dann tat sie das Unglaublichste überhaupt: Sie tauchte ihre Hand ins Wasser und umfasste ihn. Diese zarte, zögerliche Berührung ihrer Finger an seinem Schaft ging weit über das Körperliche hinaus. Es berührte ihn bis in seine unverbesserliche Seele hinein.
Ihm war schwindelig und ganz heiß, sodass er zu keinem
klaren Gedanken mehr fähig war. Alles, woran er denken konnte, war nur noch, den quälenden Hunger nach ihr zu stillen, der unablässig an ihm nagte, seit sie sich ihm so trotzig an der Kirchentür in den Weg gestellt hatte.
Wie sehr er sie begehrte! Es überstieg sein Begriffsvermögen, er war so verzweifelt, dass es ihn bis tief in die Seele hinein erschütterte.
Ihr Gesicht sanft umfassend hob er ihren Kopf ein wenig, sodass er sie voll auf den Mund küssen konnte.
Sie seufzte, während sie weiter sein geschwollenes Glied mit einer Hand streichelte.
Unwillkürlich drängte Braden ihr seinen Unterkörper entgegen, überließ sich dem Spiel ihrer Finger, während er in ihrem Mund einen Vorgeschmack auf den Himmel kostete.
Maggie fürchtete, ohnmächtig zu werden, während ihr sein Geschmack, das Gefühl der seidigen Haut an seinem steifen Schaft zu Kopf stieg. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass es sich so anfühlen würde. Braden war so hart und zugleich seltsam weich. Wie mit Samt überzogener Stahl.
Aye, sie wollte diesen Mann haben. Und wenn dies die einzige Art und Weise war, wie sie ihn haben konnte, dann würde sie die Chance ergreifen.
Für diesen Bruchteil der Ewigkeit gehörte er ihr, und sie würde ihn so lieben, wie sie es sich immer ausgemalt hatte.
Mit ganzem Herzen.
Für Zurückhaltung war kein Platz und für Ängstlichkeit auch nicht.
Sie würde nie wollen, dass ein anderer Mann sie so berührte, sie küsste oder in den Armen hielt. Braden war der
einzige Mann, für den sie je entflammen würde. Zum Teufel mit ihren Befürchtungen.
Braden nahm sie auf die Arme und watete mit ihr zum Ufer. Er bettete sie auf das Plaid, das sie auf dem Boden für sie beide ausgebreitet hatte.
»Du hast alles genau geplant, was?«, erkundigte er sich amüsiert.
Maggie
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