Hilfe, meine Frau geht fremd!
Verabredung mit einer Freundin war von Anna nur ein Vorwand gewesen, um sich mit dem Filialleiter zu treffen. Er hatte sie in die Wohnung eines Bekannten bestellt, um sie sich ausgiebig und in aller Ruhe vorzunehmen.
Als Anna die ruhige und etwas abgelegene Wohnung betrat, hielt der Mann sich nicht lange mit Formalitäten auf, sondern kam sofort zur Sache.
Bevor die junge Frau sich setzen konnte, ging er ohne Umschweife auf sie zu.
„Na, du Miststück, willst mal wieder einen vernünftigen Schwanz sehen?“
Leon von Schlieben war in seinem Element. Er hatte Annas Faible für verbale Spiele erkannt und nutzte es aus, um seine vollbusige Angestellte in Fahrt zu bringen. Mit einer hastigen Bewegung öffnete er den Reißverschluss seiner Hose. Das geschwollene Glied bahnte sich wie ein gieriger Lindwurm seinen Weg ins Freie und schnellte gleich einem dicken, runden Pfeil in die Höhe.
Anna keuchte erregt auf.
Immer wieder war sie auf das äußerste überrascht über die Ausmaße des gewaltigen Gliedes, das ihr Chef in seiner Hose trug. Nach kurzer Zeit fand sie sich auf den Knien wieder und nahm die Eichel mit saugenden Bewegungen zwischen ihre weichen, warmen Lippen.
Ihre linke Hand umfasste mit reibendem Griff die warme Stange, wobei ihr Daumen den unteren Teil und die anderen Finger die obere Rundung berührte. Mehrfach hatte sie versucht, den Penis vollständig zu umfassen, aber selbst wenn sie ihn fest zusammendrückte, war es ihr nicht gelungen.
Leon Graf von Schlieben war einfach zu stark gebaut.
Anna spürte die Nässe zwischen ihren Schamlippen, die alleine durch den Anblick dieses wunderschönen Penis erzeugt wurde.
Schlieben wusste genau, welche enorme Faszination sein Geschlechtsteil auf seine nymphomane Angestellte ausübte. Aus Annas Geständnissen wusste er, dass ihr Ehemann in dieser Hinsicht nicht die geringste Konkurrenz für ihn bedeutete. Er genoss die Macht, mit der er die hübsche Blondine gefügig machte.
Dann beugte er sich nach vorne und streifte der Frau die Träger ihres Kleides von den Schultern. Überrascht betrachtete er den auch aus seiner Perspektive äußerst reizvollen Teil ihres Oberkörpers. Dann bemerkte er die Flecke, die Fabians Liebesbisse an ihren Brüsten hinterlassen hatten.
„Na, hat dein Mann dich gestern wohl etwas zu hart gesaugt, was?“
„N... nein... nein...“ stotterte Anna verlegen. „Es... es war... es war... Fabian... der... ähhhh... Bekannte aus dem Fitnessstudio.“
„So, so. Du bist also gestern mit einem anderen Mann fremdgegangen! Reiche ich dir nicht mehr?“
Seine Stimme klang gefährlich und hatte einen bösartigen Unterton.
„Ich bin schwach geworden“, stammelte Anna. Ihre Stimme zitterte vor unterdrückter Erregung.
Schlieben nutzte ihre Verlegenheit sofort aus.
„Steh auf und zieh dich sofort nackt aus!“
Anna gehorchte und streifte sich eilig die Kleidung vom Körper. Sie stand schon wieder im Bann seiner beherrschenden Stimme.
Ein Graf!
Ein Adliger hatte das Privileg zu herrschen.
Anna fühlte sich als unterwürfige Magd und akzeptierte seine Befehle ungefragt.
„Dreh dich um, du Hure!“
Anna führte auch diese Anordnung sofort aus. Sie hörte die schweren Schritte ihres Chefs auf sich zukommen und spürte dann seine unruhigen Atemzüge an ihren nackten Schultern.
Wortlos griff der Mann zwischen ihre Beine.
Anna jauchzte erschrocken auf. Ihr Atem ging schwer und keuchend.
„Hat dich dein Mann in der Nacht auch noch gefickt?“
„Ach mein Simon... der hat dreimal gerammelt und sofort gespritzt. Ich nenne ihn nicht ohne Grund „mein Hase“.
Schlieben machte sich daran, die Erregung der Frau weiter zu steigern. Er griff ihr erneut in das nasse Fleisch und rieb mit festem Druck die Schamlippen, bis Anna sich unter heißem Stöhnen aufbäumte.
„Dreh dich wieder um, du Eheschlampe!“
Er ließ sie erneut niederknien, damit sie ihr heißes Zungenspiel fortsetzen konnte. Schon bald pulsierte sein Glied in der Hand seiner erhitzten Gespielin, die nun ihre Lippen wie einen Ring um seine Eichel legte.
Die ersten Wallungen der Wollust ergriffen den potenten Mann. Schubweise drängte sich sein Sperma nach vorne. Das Zucken und Ziehen in seinen Hoden setzte sich bis in den Bereich der Lenden fort und ein eruptives Zittern schüttelte den mächtigen Körper mit einer derartigen Intensität, dass Annas Lippen den Kontakt verloren.
Wenn sie geglaubt hatte, dass ihr Chef nun von ihr ablassen würde, so sah sie sich
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