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Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Titel: Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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Unter
wäsche ins Feuer, wenn du willst. Aber erst mußt du mich ent
jungfern.«
»Los, stell dich hin!« sagte Sylfidia. »Wir brauchen den Schlaf
rock zu besonderem Zweck!«
Mutter Maria ging hinaus auf die Terrasse, um das Frühlings
wetter und das grüne Laub zu genießen; sie überließ den Pfarrer
als wehrlose Beute den Händen der beiden jungen Frauen. Diese
waren bereits ebenso nackt wie der Pfarrer. Sie breiteten den
Schlafrock an einer sonnigen Stelle auf dem Fußboden aus.
»Leg dich hin«, sagte Sylfidia.
Und Miss Eileen fixierte ihn… er konnte nichts als gehor
chen. Sie ging über ihm in die Knie, schraubte sich auf ihn, sie
ließ den Stahl, so weit es ging, hineingleiten.
»Jetzt!« sagte sie plötzlich und ließ sich mit ihrem vollen Ge
wicht sinken. Es hörte sich an wie ein platzender Ballonkau
gummi. »Au!« sagte sie. »Geht das so einfach… da war doch
nichts dabei.«
»Warte mal«, sagte Sylfidia. »Er liegt ja da, als sei er tot, ich
werde ihn schon wieder zum Leben erwecken.«
Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über seine Brust.
»Nicht die Augen zumachen, Pfarrer. Guck jetzt hierher, hier
kommt das schlimme Ungeheuer… jetzt können Sie anfangen,
Miss Eileen…«
Und langsam rückte sie vorwärts, bis sie ihre Ritze an seinem
Mund hatte.
»Raus mit der Zunge«, sagte sie. »Das ist die letzte Chance…«
Er streckte seine müde Zunge heraus, und sie wurde lebendig.
Wie ein Wunder des Herrn begann sie Sylfidia von unten nach
oben zu lecken, ja, sie fuhr fort, als Sylfidia ihren Unterleib in
Bewegung setzte und hin und her rutschte. Seine Hände umfaß
ten wie gewöhnlich ihre Arschbacken, als sei es das erste Mal.
Miss Eileen ihrerseits hatte anfangs gezögert, es tat wohl auch ein
bißchen weh, aber jetzt war sie ganz schön in Gang gekommen,
‘rauf und ‘runter, vor und zurück. Die Hände hatte sie auf Sylfi
dias Schultern gelegt, den Blick nach unten gerichtet, auf die
Stelle, wo ihr rotes Haar dem rabenschwarzen des Pfarrers be
gegnete, das sah so merkwürdig aus. Etwas Blut sickerte hervor,
aber das erschreckte sie seltsamerweise nicht. »Das ist nicht wie
ein Finger. So groß, so eng…«
»Langsam, langsam«, flüsterte Sylfidia.
Die Zunge des Pfarrers war ganz lahm.
»Mein Kind«, murmelte er, »mein Kindchen, ich bin ein mü
der Mann, du mußt es selber machen. Wie Miss Eileen. Oh,
ooohh, wie fein es jetzt gleitet, jetzt geht es ja ausgezeichnet!«
Es war, als ginge die Uhr auf einmal schneller! Die beiden
Frauen bewegten sich in unterschiedlichem Rhythmus, ‘rauf und
‘runter, hin und her, keuch, keuch. Der Pfarrer hatte den Mund
voll von Sylfidias heißer, salziger Votze, die Haare klebten an
seiner Nase. Plötzlich nahm sie seine Hand und führte sie an ihr
Arschloch. »Sie hat was gelernt«, dachte er, »jetzt wollen wir mal
fühlen« – und er war an zwei Stellen in ihr drin. Es fing sofort an,
in ihr zu fiebern, aber dieses Mal hatte sie es nicht eilig, lässig
hielt sie ihn fest.
»Wie geht es?« fragte sie über die Schulter nach hinten.
»Oh – es – geht – wunderbar – es – fängt – an – zu
- «
»Warte, wir müssen ihn diesmal kriegen, unbedingt, aber wir
müssen alle drei gleichzeitig spritzen, verstanden…«
»Behalt die Hand dort«, flüsterte sie dem Pfarrer zu, dann um
faßte sie mit beiden Händen seinen Kopf. »Jetzt erlösen wir den
Pfarrer, ob Sie nun wollen oder nicht…«
»Es kommt, es kommt«, keuchte Miss Eileen, »ich merke es
ihm an. O beeil dich, Sylfidia…! Jetzt kommt es mir auch…!«
Aber merkwürdigerweise war es Sylfidia, der es zuerst kam.
Sie fühlte sich so seltsam erregt durch Miss Eileens Hände und
von dem Bewußtsein, daß Miss Eileen sie ansah; sie quetschte ihr
kleines Wasserwerk förmlich auf den Mund des Pfarrers, und in
stiller Wut biß sie die Zähne zusammen und zog die Mundwinkel
bis zum Kinn hinunter, die Sehnen an ihrem Hals traten hervor
wie Wäscheleinen, sie ergoß sich in seinen Mund im selben
Augenblick, als Miss Eileen hinter ihr zusammensank und anfing
zu schreien:
»Arrhh, arrhh, arrhhh…!«
Und endlich kam es dem Pfarrer. Er bäumte sich so heftig,
daß Sylfidia herunterfiel, schlang die Arme um Miss Eileen und
zog sie über sich, keilte seine Zunge in ihren unschuldigen Mund,
dann wälzte er sich mit ihr herum. Mit dem einen Arm um ihren
Hals und dem andern unter ihrem Hintern, tat er die drei, vier
letzten Stöße; er hörte sich an wie ein Stier, wie

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