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Himmelsbrut / Victor (German Edition)

Himmelsbrut / Victor (German Edition)

Titel: Himmelsbrut / Victor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Danielle Gear
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saugte an ihnen, dann pustete er sanft über sie hinweg. Vivian konnte nicht anders, sie schmiss ihren Kopf zurück und stöhnte seinen Namen, gleichzeitig krallte sie ihre Finger in seine muskulösen Oberarme! Er hob sie hoch, als wäre sie Gewichtslos, und setzte sie sich auf seine Oberschenkel. Mit den Füßen versuchte Vivian, Halt an der Mauer zu finden. Gleichzeitig, umschloss sie mit ihren Händen seinen Nacken. Sie vernahm ein wunderschönes knurrendes Geräusch, dass aus seiner Kehle kam und im selben Augenblick schob sich seine Hand über ihren Bauch, in ihren Seidenslip. Er ließ seinen Finger direkt in ihre Mitte gleiten .... Ein wenig ängstlich, erregt und feucht für ihn, sah sie ihm am ganzen Körper zitternd, in die Augen, dann schloss sie sie. Er sollte nicht sehen, dass sie Angst vor dem hatte, was jetzt passieren würde. Noch nie hatte sie jemand auf diese Weise berührt, oder erregt und jetzt, saß sie hier mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß. Unfähig sich zu bewegen und überwältigt von ihren Gefühlen. Sie wollte nicht das er aufhörte. Ihr ganzer Körper schrie nach mehr von seinen Berührungen.
    „Vivian. Sieh mich an .... ich möchte deine Erregung sehen, deine Augen,.... dich sehen, was du fühlst! Du bist so wunderschön hier im Mondlicht. Du sollst sehen, wie sehr es mir gefällt, wenn du für mich kommst.”
    Sie sah ihn ganz fest an und strich mit ihrem Daumen über seine Lippen, dann beugte sie sich vor und küsste ihn zärtlich. Langsam begann sie sich auf seiner Hand zu bewegen, sie spannte ihre Beckenmuskeln an, sodass sie seinen Finger noch mehr spürte. Er stöhnte und schob noch zwei Finger in sie hinein, weitete sie, ganz langsam und fuhr dann mit dem Daumen, über ihre empfindlichste Stelle. Sie schrie auf als alle Empfindungen sich direkt in diesem Punkt zentrierten und sich explosionsartig in ihrem ganzen Körper ausdehnten! Sie sackte auf ihm zusammen. Herje! Was für ein überwältigendes Gefühl! Noch nie war jemand in ihr gewesen. Nie, sie auf diese Weise berührt. War sie bereit für ihn? Ihr Körper schrie laut und deutlich, Ja! Doch ihr Verstand, wollte nicht so recht mithalten.
    „Wir sind noch nicht fertig, meine Kleine!” Noch einmal massierte er mit seinem Handballen ihre Mitte, jetzt schneller und konzentrierter und als sie dachte, sie könnte die Lust, die er ihr bereitete, nicht mehr ertragen, saugte er leicht an ihrer Brust! Wieder bäumte sich ihr Körper auf und ihre Kontraktionen wollten gar kein Ende nehmen! Wie konnte er eine solche Macht über ihren Körper haben? Wow!
    Als die Wellen ihres Orgasmus langsam verebbten, zog er seine Finger behutsam aus ihrem jetzt hyper empfindlichen Inneren zurück. Erschöpft, ließ sie ihren Kopf wieder an seine Brust sinken. Tränen liefen ihr über das Gesicht.Mist! Warum nur, musste sie so eine Heuelsuse sein?
    „Was ist los Kleines? Warum weinst du?” Zärtlich küsste er ihr eine Träne vom Auge.
    „Ich wusste nicht, dass es so sein würde, noch nie hatte ich solche.....”, sie räusperte sich und wurde rot, quasi dunkelrot!
    „Gefühle?“,beendete er ihren Satz. „Vertrau mir, es wird noch besser werden. Ich will ganz ehrlich zu dir sein, Vivian. Seit ich dich das erste Mal sah, wollte ich das schon mit dir tun.”
    Er machte eine kurze Pause, rückte ihre Kleidung wieder zurecht, zog seinen langen Ledermantel aus und legte ihn fest um sie herum. „Und ich möchte noch viel mehr .... ich möchte in dir sein, dich schmecken, ich will, dass du meinen Namen heraus brüllst und ich deinen, dass du dich nach mir verzehrst, wenn ich mal nicht da bin, so wie ich mich nach dir verzehre!”
    Knallrot und völlig sprachlos sah sie ihn an, er griff sich an die Schulter und verzog dabei ein wenig sein Gesicht.
    „Oh je, deine Wunde, das hatte ich völlig vergessen!” Sie schob sein T-Shirt vorsichtig bei Seite, doch sie fand nur einen kleinen verkrusteten Strich vor. Diese Wunde war mindestens schon einen Tag alt. Schon wollte sie die andere Seite inspizieren, als er ihre Hände festhielt. „Auf der anderen Schulter ist nichts. Das ist es, worüber ich mit dir reden muss, Vivian. Bist du bereit zu erfahren, was dein Leben und dein bisheriges Wissen über die Weltordnung erschüttern wird? Ich meine von Grund auf? Ich wünschte, ich müsste das nicht tun oder könnte es dir abnehmen, Süße!”
    „Es macht mir schon Angst, wenn du so redest, aber glaube mir, ich bin stärker als ich aussehe und nicht so

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