Hingebungsvoll
legten.
„Mach auf jeden Fall diese Lesereise“, sagte Grandma nun. „Nimm mit, was du kriegen kannst, Junge.“
Eine halbe Stunde später schüttelte Julian sein Handgelenk aus – er war es nicht gewohnt, den Telefonhörer so lange zu halten. Wieder einmal hatte er sich das Versprechen abringen lassen, öfter anzurufen und auch seine Schwester dazu zu bringen, endlich wieder Omas Nummer zu wählen.
Vermutlich sollte er besser direkt zu Vivian gehen und beichten. Stattdessen legte er die Beine auf den Schreibtisch und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Hatte seine Großmutter recht? Sollte er die Lesereise antreten? Zugegebenermaßen hatte er die Email seiner Agentin nur sehr flüchtig gelesen.
Es klopfte an seiner Tür und er hob den Kopf. Katie zwinkerte ihm zu und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sie kam herein und schloss die Tür sorgfältig hinter sich. Heute trug sie ein leuchtend rotes Shirt und einen schwarzen Rock. Kritisch beäugte Julian den Saum des kurzen Kleidungsstücks: Er mochte den Gedanken nicht, dass jemand seiner Freundin hinterher starren könnte. Ertappt färbten seine Wangen sich rot. Er hatte Katie in Gedanken gerade als seine Freundin bezeichnet.
Eingehend musterte sie sein Gesicht. Sie war neben seinem Schreibtisch stehengeblieben und lehnte mit der Hüfte dagegen. „Was ist los?“
„Meine Oma hat angerufen und ich habe ganz vergessen ihr von dir zu erzählen, also uns, also dir- und dem hier, also uns-“ Hilflos stammelnd brach er ab und schielte in der Hoffnung zu Katie, dass sie ihn über ihren gemeinsamen Beziehungsstatus aufklären würde.
Doch sie grinste nur und stieß sich von der Schreibtischkante ab. „Meine Schicht fängt gleich an.“
„Ja, das ist mir bekannt.“
Sie kam gemächlich näher und legte dabei die Hände seitlich auf ihre Oberschenkel. „Ein paar Minuten habe ich aber noch...“ Ihre Finger griffen nach dem Rocksaum und langsam zog sie ihn hoch.
Julian schluckte schwer und je höher der Stoff wanderte, desto enger wurde seine Kehle. Pures Verlangen stieg in ihm auf. Katie entblösste ihre schlanken Beine, die in schwarzen Strümpfen steckten. Hauchzarte Strümpfe, die von einem Strumpfgürtel gehalten wurden – aber ein Höschen trug sie nicht. Die glatte Haut ihrer Scham blitzte ihm entgegen und sein Schwanz reagierte sofort.
Mit gespreizten Schenkeln setzte sie sich auf seinen Schoß und rutschte ein Stück in Richtung seiner Knie, damit sie seine Hose öffnen konnte. Ihre blonden Locken fielen nach vorne, als sie die Knöpfe bearbeitete. Sie murmelte: „Du hast ihr also nichts von uns erzählt?“
Mit trockenem Mund schüttelte Julian den Kopf. Ihre Finger, die jetzt unter den Stoff schlüpften, lenkten ihn ab.
„Was hättest du ihr denn erzählt?“, wollte sie nun von ihm wissen und presste seinen Schaft fest zusammen.
Julian stöhnte gequält auf. „Dass ich nicht genug von dir bekommen kann?“
Sie knabberte an seiner Unterlippe, ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab. „Ist das eine Frage?“
„Nein. Nein!“ Er fühlte sich atemlos und leicht schwindlig.
Sie rieb seinen Penis und rutschte auf seinen Beinen herum. Einmal kurz ließ sie ihre Zunge in seinen Mund gleiten, dann zog sie sich wieder zurück. „Sag schon, was würdest du ihr sagen? Über mich?“
Ihr Daumen strich über seine Eichel, verrieb den ersten Tropfen seiner Lust, bevor sie den Daumen an ihre Lippen führte und ihn ableckte, seinen Geschmack kostete.
Julian griff nach ihr und zog sie nah an sich heran. Er brachte seinen Schwanz in Position und während er genüsslich in sie eindrang, raunte er: „Dass du ein Luder bist und ich dich mit niemandem teilen werde.“
Sie legte die Hände um sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. Sie spielte mit seiner Zunge, fuhr dabei durch seine Haare und zerwühlte sie. Seine Kopfhaut prickelte und sein Unterleib zog sich zusammen. Eine Mischung aus gierigem Verlangen und heißer Lust durchdrang jede Faser seines Körpers.
Durch den Stoff ihres Shirts presste er Katie Brüste zusammen, streichelte ihren Körper und umfasste ihre Pobacken. Er konnte einfach nicht genug davon bekommen, sie anzufassen. Immer schneller bewegte sie sich und keuchte dabei leise.
Ihr heißer Atem streifte sein Gesicht, dann griff sie neben seinen Kopf und hielt sich an der Stuhllehne fest, während der Höhepunkt ihren Körper durchschüttelte. Ihre Möse zog sich eng zusammen und wie von
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