Historical Mylady Spezial Band 2
sie die Augen auf, als er eins der Kissen unter ihrem Kopf entfernte, und es erstaunte sie noch mehr, als er dieses Kissen unter ihr Gesäß schob. Jetzt lag ihr Unterleib auf schockierende Weise höher als ihr übriger Körper, und erschrocken sah Arabella mit an, wie Darius ihr Nachthemd hochschob, den Blick auf ihre nackten Beine geheftet.
„Was tust du?“ Die Worte wurden erstickt hervorgestoßen, doch dann stockte ihr der Atem, denn Darius öffnete ihre Schenkel, um sich zwischen sie zu knien. „Darius?“, brachte sie unsicher hervor.
Mit aufgeregt funkelnden Augen sah er zu ihr auf. „Ich werde dir nicht wehtun, Arabella“, versprach er heiser. „Glaube mir bitte, ich werde dir niemals wehtun.“
Sie wollte ihm so sehr glauben, ihm vertrauen. Aber diese Intimitäten waren so viel mehr … „Oh!“, keuchte sie auf, als er sie zwischen ihren Beinen berührte, so wie sie es sich vor nur wenigen Augenblicken insgeheim gewünscht hatte.
Mit seinen langen, feinfühligen Fingern strich er über die seidenweichen Locken, und statt sich entblößt zu fühlen, spürte Arabella nur ein heftiges, brennendes Verlangen. „Bitte!“ Sie grub die Finger in das Bettlaken und warf den Kopf ruhelos auf dem Kissen hin und her. Irgendetwas brauchte sie so sehr, wenn sie auch nicht wirklich verstand, was es war. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen und sie hob unwillkürlich die Hüften an, als Darius den Kopf beugte und mit der Zunge über die winzige, geschwollene Knospe strich.
Sie glaubte, den Himmel auf Erden gefunden zu haben – und gleichzeitig die Hölle! Weil sie nicht geahnt hatte, dass es so etwas gab, und weil sie glaubte, sie müsste sterben, sollte er jemals aufhören!
Eigentlich hatte Darius nicht so schnell vorgehen wollen. Er hatte behutsam, langsam sein wollen, um Arabella sanft mit der körperlichen Liebe vertraut zu machen. Aber kaum hatte er sie auf das Bett gelegt, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Er musste sie sehen, ihre ganze Schönheit bewundern. Und sie war auch dort so schön, so süß und mehr als reif, von ihm gepflückt zu werden. Geküsst zu werden.
Die erste Berührung seiner rauen Zunge ließ Arabella voller Unruhe aufstöhnen. Sie bewegte sich fieberhaft, im Rhythmus seiner aufreizender Zunge. Und er fuhr fort, sie mit Zunge, Mund und Lippen zu verschlingen – bis Arabella an den Rand der Erlösung gelangte.
In dem Moment löste er den Mund von ihr und drang mit einem Finger tief in ihre feuchte Hitze ein. Langsam, ganz langsam. Sobald er ganz in ihr war, hielt er inne, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte.
„Bitte, Darius!“ Arabella wusste nicht mehr, wo sie war, wer sie war. Es gab nur noch Darius in ihrer Welt, ihn und etwas Heißes, Überwältigendes, das tief in ihr begann und immer mehr zu wachsen schien, bis sie glaubte, es könnte sie in tausend Stücke zerreißen. „Darius, bitte, ich möchte … ich brauche …“ Sie stöhnte protestierend auf, als er den Finger von ihr löste, doch sie musste noch lauter stöhnen, als ein zweiter Finger sich zu dem ersten gesellte. Behutsam begann Darius, sie rhythmisch in ihr zu bewegen. Ohne zu wissen, was sie tat, kam Arabella ihm bei jeder Bewegung mit den Hüften entgegen. Gleich darauf spürte sie wieder seine Zunge an der erregten Knospe.
Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihre Lust nicht hinauszuschreien, die sie mit sich riss und sie an einen Ort trug, an dem sie noch nie zuvor gewesen war.
Mit wild funkelnden Augen, das Haar zerzaust, blickte sie an sich herab, und Darius’ Anblick zwischen ihren nackten Schenkeln genügte, um Arabella auf den Gipfel der Lust zu treiben. In ihrer Ekstase schrie sie heiser auf.
Darius sorgte dafür, dass sie ihren ersten Höhepunkt, wie er ahnte, bis zum Äußersten auskosten konnte. Er ließ nicht von ihr ab, selbst als sie schon keuchend und leise schluchzend in die Kissen zurückgesunken war. Erst dann wurden seine Liebkosungen zärtlicher, und er flüsterte besänftigend auf sie ein.
Sie sah herrlich schamlos aus, wie sie dalag mit ihrem offenen wunderschönen Haar, der einen entblößten Brust und dem bis zu der Taille hochgeschobenen Nachthemd.
Plötzlich bemerkte er Tränen an ihren Wimpern und setzte sich besorgt auf. „Arabella?“ Er wischte ihr die Tränen mit den Fingerspitzen fort. „Habe ich dir doch wehgetan?“
Leicht benommen sah sie ihn an. „Wenn ja, dann möchte ich, dass du mir für den Rest meines Lebens jede Nacht auf diese
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