Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Historical Mylady Spezial Band 2

Historical Mylady Spezial Band 2

Titel: Historical Mylady Spezial Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer
Vom Netzwerk:
war nicht der Moment, um an ihn oder das Komplott zu denken, das er ihm aufgezwungen hatte.
    Sanft legte Sebastian die Hände an Juliets Wangen.
    „Diese Nacht soll nur dir gehören. Dir ganz allein.“
    Selbst wenn es ihn umbringen sollte, Sebastian war entschlossen, ihr die Freude zu schenken, die sie verdiente. Ihm selbst sollte es genügen, sie glücklich zu machen. So schwer es ihm auch fiel, sich zu beherrschen, so unerträglich sein Verlangen auch war, er wollte die Angst in Juliets grünen Augen in Leidenschaft und Glück verwandeln.
    „Juliet?“, fragte er sanft.
    „Ja“, hauchte sie schließlich. „Ja, Sebastian, ich will dir vertrauen.“ Damit ließ sie den Stoff ihres Nachthemds wieder sinken.

8. KAPITEL
    S ebastian lehnte sich ein wenig zurück, um ihren Anblick zu genießen. Im schwachen Kerzenlicht schien ihre Haut sanft zu glühen und wirkte weiß wie frisch gefallener Schnee. Das lange schwarze Haar fiel in fließenden Locken über ihre Schultern hinab bis zu ihrer Taille.
    Ihre Brüste waren vollkommen, nicht zu groß und nicht zu klein, voll und fest mit dunkelrosafarbenen Knospen, die noch aufgerichtet waren von seinen Liebkosungen.
    „Hab keine Angst. Ich möchte nur deine Brüste küssen“, versicherte er ihr sanft, als er bemerkte, dass sie sich wieder anspannte.
    Sie schluckte mühsam, nicht ganz sicher, was er meinte – bis er sich neben sie kniete und die warmen Lippen um die Spitze einer Brust schloss. Leise keuchte sie auf, als eine plötzliche Hitze ihren ganzen Leib erfasste, kaum dass sie seine raue Zunge auf der empfindsamen Knospe spürte.
    Ohne nachzudenken bog sie sich ihm leicht entgegen, die Augen weit aufgerissen. Er hatte seine Augen geschlossen und nahm jetzt so viel wie möglich von ihr in den Mund. Ein seltsames Ziehen zwischen ihren Beinen ließ sie aufstöhnen.
    Wie von selbst schlangen ihre Arme sich um ihn – einer um seine Schultern, der andere um seinen Nacken, wo sie die Finger in sein volles Haar schob, als müsste sie verhindern, dass er zu schnell aufhörte.
    Sebastian hob ebenfalls eine Hand. Er umfasste die andere Brust und rieb und streichelte die Spitze mit seinem Daumen, und Juliet konnte beobachten, wie sie sich zusammenzog und noch härter wurde.
    Bis jetzt war ihr Körper ihr immer ein Rätsel gewesen; etwas, das Crestwood genommen hatte, wann immer ihm der Sinn danach stand, das sie selbst aber in der Zeit zwischen seinen Überfällen versucht hatte so wenig wie möglich zur Kenntnis zu nehmen. Sie hatte angenommen, dass ihre Brüste nur dazu gedacht wären, später ihre Kinder zu säugen. Doch jetzt bebte sie am ganzen Leib, eine nie gekannte Hitze drohte sie zu verbrennen und leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Wie sinnlich, wie aufregend es sein konnte, wenn ein Mann sie auf diese Weise berührte!
    Schon wollte sie protestieren, als Sebastian ihre Brust freigab, doch der Laut verwandelte sich in einen kleinen Lustschrei, als er sich jetzt der anderen Brust zuwandte.
    Völlig verwirrt darüber, was mit ihr geschah, konnte Juliet sich nur hilflos den überwältigenden Gefühlen hingeben, die er in ihr erweckte – die zunehmende Hitze zwischen ihren Beinen, das Gefühl, dass sie dort feucht wurde, während er fortfuhr, sie mit den Lippen zu reizen, mit den Zähnen leicht zuzubeißen, ohne je grob zu werden, und die andere Brust gleichzeitig zu reiben, zu drücken und an ihr zu zupfen, bis sie glaubte, dieses herrliche Lustgefühl könnte nicht noch weiter ansteigen.
    Er war ein so großer, starker, muskulöser Mann, und doch verführte er sie mit einer Sanftheit, die gar nicht zu einer solchen Kraft zu passen schien. Es war diese Sanftheit, die sie dazu ermutigte, ihn ihrerseits zaghaft zu berühren.
    Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als er ihre Hände auf sich fühlte, auf seinem Rücken und seiner Brust. Seine Männlichkeit, schon jetzt voll erregt, schien noch mehr zu wachsen, als er noch heftiger an ihrer rosigen Brustspitze leckte.
    Kraftlos sank Juliet in die Kissen zurück, und Sebastian folgte ihr und verteilte heiße Küsse von ihrer Brust bis zu ihrem flachen Bauch. Keuchend schnappte Juliet nach Luft, als er mit der Zunge in ihren Nabel vorstieß und ihn füllte, so wie er danach verlangte, sie überall zu füllen.
    Ihr Seidennachthemd bedeckte sie noch immer von der Taille abwärts und hinderte ihn daran, sich weiter vorzuwagen. „Darf ich?“, fragte er, kam auf die Knie und wartete. Ihr stummes Nicken

Weitere Kostenlose Bücher