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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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wie ich noch nie zuvor gespürt hatte.  
    Ihre braune Augen sahen mich voller Sorge an.  
    Sie strich mir über meine Hand, was ich nicht wollte. Doch ich konnte nichts dagegen machen.
    „Es wir alles wieder gut Lauren.“, versicherte mich die fremde Frau.
    Von wegen!
    Immerhin lebte ich noch!!  
    Ich weinte nun richtig.
    „Alles wird gut.“, versprach mir die Frau noch ein weiteres mal.
    „Wird es nicht! Ich lebe noch!“, schluchzte ich verzweifelt.  
    Ich wollte nicht mehr ums überleben kämpfen müssen.
    „Schsch Lauren...“, die fremde Frau beugte sich nun vor und strich mir über meinen Kopf.  
    Sie wollte mich beruhigen, doch das konnte ich mich nicht.  
    Ich wurde wütend, wütend auf die Person die mich nicht gehen ließen. Mich zwangen in dieser Hölle weiter zu leben.  
    Ich schlug nun um mich, das alles lief nicht so wie ich wollte.  
    Dann waren plötzlich mehre Pfleger um mich herum um mich zu beruhigen, zurück in die Kissen zu drücken damit ich mir nicht selbst weh tat. Doch ich wehre mich gegen sie, gegen alles.  
    Schrie das sie mich sterben lassen sollten.  
    Dann spürte ich wie meine Bettdecke zurück geschlagen wurde und mich etwas in meinem Oberschenkels stach.  
    Etwas entsetzlich warmes strömte durch meinen Körper.  
    Plötzlich konnte mich nicht nicht mehr richtig bewegen. Ich hatte keine Kontrolle und ich war furchtbar müde.  
    Vage nahm ich war wie die fremde Frau, sie war immer noch da zu mir ans Kopfende des Bettes trat. Sie strich sanft meine Haare aus dem Gesicht.
    „Du musst keine Angst haben Lauren. Ich bin ja jetzt hier. Ich kümmere mich nun um dich.“  
    Dann beugte sie sich vor und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn.  
    Kaum einige Sekunden später war ich dann auch schon eingeschlafen.

Eltern-Kind-Beziehung
    Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als ich wieder zu Bewusstsein kam, aber es war immer noch hell und ich war immer noch an das Bett gefesselt.Die Frau saß ebenfalls noch neben dem Bett und las in einem Buch.  
    Kaum bewegte ich mich ein bisschen sah sie hoch und legte es aus der Hand.
    „Du bist ja endlich wach.“, begrüßte sie mich erleichtert.
    „Wer sind Sie?“, brachte ich mühsam hervor.
    „Schsch...“, machte sie nur und setzte sich zu mir auf mein Bett.
    Beruhigend strich sie mir über meinen Kopf.  
    Das seltsame an der Sache war dass die Nähe der Fremden Frau mir gut tat. Es tat gut von ihr...bemuttert zu werden.
    „Wo ist Karl?“, fragte ich mühsam weiter um mich abzulenken.  
    Wut blitzte in ihren Augen auf.
    „Er wird niemals wieder in deine Nähe kommen Lauren. Niemals wieder wird er dir weh tun.“, versprach sie mir.
    Ich konnte in ihren Augen die Entschlossenheit erkennen.  
    „Wer sind Sie?“, fragte ich noch einmal.  
    Es verwirrte mich dass diese fremde Frau sich etwas aus mir machte.
    „Wer sind Sie?“, fragte ich noch einmal.  
    Es verwirrte mich dass diese fremde Frau sich etwas aus mir machte.  
    Ein kurzen Moment sah die Frau mich nur an, dann räusperte sie sich: „Ich bin Alannah Serafim, deine leibliche Mutter.“  
    Mehr als entsetzt konnte ich sie nur anstarren.
    Jahre lang habe ich mir immer und immer wieder eingeredet das mich meine Mutter finden würde und aus diesem Albtraum heraus holen würde. Aber mit jedem Tag, in dem ich alleine durch die Hölle musste, verlor ich den glauben daran und gab diesen Gedanken schließlich auf.
    „Nein...das...“, stammele ich mit zitternder Stimme.
    „Ich weiß, es ist schwer zu glauben und du hast -.“
    „Sie können nicht meine Mutter sein.“, fiel ich ihr ins Wort .  
    Sie sah mich nur an.
    „Sie können nicht meine Mutter sein.“, wiederholte ich leise.  
    Die Frau, meine angebliche Mutter atmete schwer aus.
    „Dein Vater hat mich schon vorgewarnt und gesagt das du mir nicht glauben wirst.“
    Mein Vater?!  
    Sanft lächelte sie mich an „Er ist auch hier. Er regelt gerade alles mit den Behörden.“
    Sie strich mir noch einmal über den Kopf
    „Ich schau nachher noch einmal nach dir. Ruh dich jetzt ein bisschen aus.“  

    Nachdem sie gegangen war, musste ich eingeschlafen sein. Denn als ich wieder aufwachte war es Nacht. Diesmal war ein Mann in meinen Zimmer und ich vermutete das war mein Vater.  
    Er war genauso groß wie meine angebliche Mutter, muskulös gebaut, hatte dichtes schwarzes Haar und die selben blauen Augen wie ich.  
    Er bemerkte das ich wach wurde kam zu mir ans Bett.
    „Lauren? Wie geht es

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