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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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langsam mit ihr im Rhythmus der Musik. Er hatte alle Lichter ausgeschaltet, so daß der Raum jetzt im Dunkeln lag, und als sie sich nun sanft zusammen wiegten, wußte sie, daß es zu spät war, ihn nach Hause zu schicken. Sie beschloß, sich ganz einfach mit den Dingen, die da kamen, abzufinden; sie wollte keine Szene, und außerdem war es nicht unangenehm, im Dunkeln zu tanzen. Joshua küßte sie langsam und führte sie dann bei der Hand nebenan in das unbeleuchtete Schlafzimmer. Er zog sie geschickt aus, während sie passiv dastand und sein Gesicht beobachtete, als seine Finger ihr T-Shirt aufknöpften, das sie gewöhnlich einfach über den Kopf streifte. Als sie nackt war, strichen seine Hände ihren Rücken hinab zu ihren Hinterbacken; dann legte er sie aufs Bett und zog seine eigenen Kleider sorgfältig und ohne Eile aus. Sie lag da und beobachtete ihn, spürte seine erstaunliche Gelassenheit und das, was sie beim Abendessen hatte empfinden sollen - Verunsicherung und Erregung zugleich. Jetzt wollte sie ihn.
    Joshua legte sich zu ihr aufs Bett, auf seine Seite, und stützte sich auf den Ellenbogen. Seine Hand glitt über ihren Bauch, streichelte ihre beiden Brüste, dann, als sie zu ihrer Vulva glitt, tauchte er seinen Kopf hinab und saugte eine Weile an beiden Brustwarzen. Schließlich hob er den Kopf und musterte sie; ein langer kalter Blick. Er hielt seine Augen die ganze Zeit auf sie gerichtet, sein Gesicht ausdruckslos, beobachtend, als seine Finger ihre Vulva fanden. Er teilte ihre Schamlippen und begann fachmännisch ihre Klitoris zu reiben, ließ ihr Gesicht nicht aus den Augen und beobachtete ihre Reaktionen, wie ein Techniker bei der Prüfung eines neuen Modells einer Maschine, auf die er ein Leben lang gewartet hatte. Das langsame Streicheln ging, als sie feuchter wurde, über in eine Kreisbewegung, und sie begann tiefer und schneller zu atmen, während er Druck und Tempo erhöhte. Ihr Blick wurde verschwommen und fern und konzentrierte sich auf die Wellen, die von ihrer nassen, erregten Fotze aufstiegen, und auf das plötzliche überwältigende Bedürfnis, penetriert, gefüllt zu werden. Er drang mit einem Finger tief in sie ein, und sie rang nach Luft, atmete schwer, begann sanft zu stöhnen, als sein Daumen ihre Klitoris rieb und der Finger sich langsam in ihr bewegte. Joshua beobachtete sie nach wie vor ungerührt, als sie jetzt ihr Becken auf und ab bewegte, um den Druck seiner Hand zu verstärken, und ihre Knie gegen das Bett preßte, um weit geöffnet zu sein. Sie kam in kleinen schrillen Schreien, hob ihre Hüften vom Bett, bog ihren Rücken und griff nach dem Arm, der noch immer zwischen ihren Schenkeln arbeitete, preßte sich gegen seinen Handballen im Rhythmus der Kontraktionen, die in ihr pulsierten.
    »Bitte... bitte...«, schluchzte sie und hielt eine lange Weile den Atem an, entspannte sich neben ihm, ließ die Luft aus ihren Lungen und spürte ihr Herz hämmern. Joshua zog sie auf ihn, und sie sah sein Gesicht unter ihr, seine Augen, noch immer beobachtend, kalt, doch eisig glitzernd vor Erregung. Er legte ihre Hand auf seinen Penis, damit sie ihn einführen konnte, und begann, die Hände auf ihren Hüften, sich langsam auf und ab zu bewegen. Als sie wieder zu kommen begann, fühlte und hörte sie, wie er sie schlug, erst sanft, fast zaghaft, dann, als er sah, daß sie sich weiter bewegte, etwas fester, nicht so, daß es weh tat, doch stark genug, daß jeder Schlag im Zimmer hallte.
    Himmel, dachte sie, das ist neu. Was ist das?
    Dann ließen sie das Gefühl seines Penis tief in ihr, das Geräusch und der Schmerz auf ihrem Hintern in langen tiefen Seufzern kommen, und sie hörte und fühlte, wie auch er in stöhnenden Zuckungen kam.
    Sie lag eine Weile auf seiner Brust ausgestreckt, rang nach Atem und spürte, wie ihr Körper allmählich zur Ruhe kam. Sie fragte sich im stillen, was es mit den Schlägen auf sich haben mochte. Sie war noch keinem begegnet, der auf Schlagen stand und das war es, so dachte sie, wohl gewesen. Sie war neugierig und ein wenig verwirrt, aber auch erregt.
    »Wie wär’s mit ‘nem Fick?« sagte Joshua lässig, in breitem Oxbridge in ihr Ohr.
    »Wie war noch mal Ihr Name? Egal, tun wir’s!«
    Er wälzte sich herum, so daß sie jetzt unter ihm lag, fickte sie diesmal hart und fest und flüsterte ihr zu: »Kannst du mich spüren, ganz tief in dir? Saug mich in dich ein.«
    Seine Augen blieben die ganze Zeit geöffnet, starrten sie wütend an, und als sie beide

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