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Hollywood Gossip - Halliday, G: Hollywood Gossip

Hollywood Gossip - Halliday, G: Hollywood Gossip

Titel: Hollywood Gossip - Halliday, G: Hollywood Gossip Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gemma Halliday
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wollte.
    »Vielen Dank, Mrs Mullins! Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit uns zu sprechen«, sagte ich und erhob mich.
    Cal tat es mir gleich, und Alexis entknotete sich aus ihrer zusammengekauerten Position, um uns zur Tür zu begleiten.
    »Hey, lassen Sie es mich wissen, wenn das Buch herausgekommen ist, okay? Ich hätte gern ein Exemplar.«
    »Ich werde Ihnen eins zuschicken«, log ich, und sie schloss die Tür hinter uns.
    »Also«, sagte Cal, während wir den Parkplatz von Ralph’s überquerten, »Jake starb genau so, wie es in den Zeitungen stand. An einer Überdosis.«
    »Hallo? Haben Sie gehört, was seine Frau gesagt hat? Pines wusste, dass er Schlaftabletten nahm. Es wäre ein Leichtes für ihn gewesen, Jake zu vergiften.«
    »Bender, den Leuten unterlaufen häufig Fehler bei dieser Art von Medikamenten. Sie nehmen ein paar Pillen, werden schläfrig, vergessen, wie viele sie schon genommen haben, und nehmen noch ein paar mehr.«
    »Eine Handvoll? Sie nehmen eine Handvoll mehr?«
    Er zuckte mit den Schultern, womit er einräumte, wie unwahrscheinlich das war. »Okay, also, was nun?«
    Ich lehnte mich gegen die Tür des Hummers und betrachtete die shoppenden Horden, die Einkaufswagen voller schreiender Kinder und Grundnahrungsmittel vor sich herschoben.
    »Meinen Sie, es gibt irgendeine Möglichkeit, Pines im Gefängnis zu besuchen?«
    »Wollen Sie damit sagen, dass Sie keine Verbindungen ins Gefängnis haben?«, foppte er mich.
    »Sehr witzig. Ich bin mir nicht sicher, dass ich auf der Liste der gern gesehenen Besucher stehe.«
    »Zu Ihrem Glück habe ich zufälligerweise ein paar Freunde in Polizeikreisen.« Cal holte sein Telefon heraus. »Lassen Sie mich sehen, was ich für Sie tun kann.«
    Fünf Minuten später legte er mit triumphierender Miene auf.
    »Also?«, fragte ich.
    »Also, wir können Pines um fünf Uhr besuchen.«
    Ich blickte auf meine Armbanduhr. Zwanzig nach zwei.
    »Lassen Sie uns zurück ins Büro fahren.« Auch wenn ich danach lechzte, mir mit der Mullins-Spur die Titelgeschichte zu sichern, hatte ich doch auch noch eine tägliche Kolumne zu verfassen. Und da Pines uns nicht weglaufen würde, schien dies der perfekte Zeitpunkt zu sein.
    Nachdem Cal die Türen per Fernbedienung geöffnet hatte, kletterte ich in den Hummer.
    »Also … Mary Ann Summers?«, fragte Cal und ließ die Bestie zum Leben erwachen.
    Ich grinste. » Gilligans Insel .«
    Cal lachte, als er seine Sonnenbrille aufsetzte. »Ich schätze, jetzt bin ich in den Rang eines Professors aufgestiegen, was?« Er zwinkerte mir zu.
    Ich hatte nicht das Herz, ihm zu sagen, dass er mehr dem Typus des Skippers entsprach.
    Sobald sich die Fahrstuhltüren im zweiten Stock öffneten, duckte ich mich hinter eine der Trennwände und nahm absichtlich den langen Weg durch das Büro. Den Weg, der nicht an Felix’ Büro vorbeiführte. Obwohl ich mir sicher war, dass ich Fortschritte dabei machte, den Tod von Mullins mit Pines in Verbindung zu bringen, war ich noch weit davon entfernt, einen fertigen Text abliefern zu können. Und ein fertiger Text war die einzige Sprache, die Felix verstand.
    Ich ließ mich auf meinen Schreibtischstuhl fallen und durchforstete meine Mailbox nach heißen Tipps, aus denen ich eine schnelle Kolumne zusammenspinnen könnte. Glücklicherweise hatte ich vier Nachrichten. Die erste war von dem Typen in der Leichenhalle, der bestätigte, was Max schon gesagt hatte, dass es bisher keine offizielle gerichtsmedizinische Verlautbarung hinsichtlich von Mullins Tod gab. Mist! Aber dass es keine Verlautbarung gab, hieß auch, dass bisher niemand einen Mord ausgeschlossen hatte, stimmt’s?
    Während ich die nächsten drei Nachrichten abhörte, stellte ich fest, dass es immer um dieselbe Story ging – Blain Hall, der angeblich der Vater des Kindes von Cherry Chase sein sollte. Mannomann!
    Also versuchte ich aus dem, was bei meinen Prominentenverhören herausgekommen war, eine Kolumne zu machen.
    DIE GUTEN , DIE BÖSEN UND DIE HÄSSLICHEN
    Böse : Jennifer Wood bekommt diese Woche zusätzlich zu ihrer Rolle als Teeniekönigin einen neuen Titel verliehen – den der Umweltverschmutzerin . Es hat sich herausgestellt , dass sie nicht nur im Fernsehen mit Müll um sich wirft , sondern auch die Umwelt verdreckt , indem sie eine Spur von Latte - Plastikbechern hinter sich herzieht .
    Gut : Katie Briggs wurde bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung im Tal gesichtet . Ihre Verabredung ? Sie selbst ! Glauben sie mir ,

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