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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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wieder, wenn sie seine Zeilen liest.
    Dann ist es soweit, es ist Freitagmittag. Hope hat sich den Nachmittag freigenommen. Sie gönnt sich ein Bad und entspannt erst einmal ausgiebig. Dann isst sie eine Kleinigkeit.
    Sie sucht sich die Kleidungsstücke aus ihrem Schrank, die sie heute Abend auf Wunsch von Jan tragen soll. Schwarze Strümpfe und ihre schicken schwarzen High Heels. Für darunter eine weiß-schwarze Korsage und einen dazu passenden weißen String. Jan hatte ihr in einer Mail verraten, dass er unheimlich auf Weiß steht. Also will sie ihm eine besondere Freude machen. Darüber der schicke schwarze, knielange Rock und eine rote Rüschenbluse. Sie ist leicht durchsichtig. Auf jeden Fall heiß, denkt Hope, als sie sich im Spiegel betrachtet. Sie ist zufrieden. Es fehlt nur noch ein bisschen Make-up und schon ist sie fertig.
    Pünktlich um 18 Uhr steht sie am Bahnhof. Sie hat ihr Auto geparkt und wartet nun auf das , was kommt. Hope ist unheimlich aufgeregt. Anders als beim ersten Mal, da sie Jan ja nun schon kennt, aber sie weiß nicht, was er vorhat, was auf sie zukommt und wohin er sie entführen will. Ihr Herz klopft bis zum Hals. Vor lauter Nervosität macht sie sich eine Zigarette an, als sich plötzlich jemand von hinten nähert und ihr einen Kuss in den Nacken haucht. Sie lässt vor Schreck fast die Zigarette fallen. Jan! Sie hat ihn überhaupt nicht kommen hören.
    „Na, meine Schöne, gut , dass du da bist. Pünktlich auf die Minute, so ist es brav, meine kleine Sub.“, begrüßt er sie und küsst sie nun auf den Mund. Er nimmt ihr die Zigarette weg, wirft sie auf den Gehsteig und tritt sie aus. „Sie wird dir eh nicht helfen, deine Nervosität zu lindern.“, grinst er sie an, bevor Hope irgendetwas erwidern kann. Sie bringt nur ein krächzendes „Hallo, Jan.“ heraus.
    „Dein Puls wird rasen, das verspreche ich dir. Die Zigaretten bleiben aber in deiner Handtasche , bis ich mit dir fertig bin und dir erlaube, dir eine anzuzünden, verstanden, Sub?“ Jan schaut sie streng an.
    „Ja, ok ay.“, erwidert Hope. Sie ist überrascht und fühlt sich etwas überrumpelt. Das Spiel scheint hier schon zu beginnen. Sie hat gar keine Chance, sich langsam darauf einzustellen. Doch sie gehorcht und packt die Zigaretten weg.
    „Wie heißt das?“, faucht Jan sie an. „Ich glaube , die Regel solltest du noch wissen.“
    „Ja , mein Herr.“, korrigiert sich Hope und senkt automatisch den Blick.
    „Vertraue mir und tu , was ich sage. Ich habe versäumt, dir die Regeln zukommen zu lassen, tut mir leid. Dann hättest du sie schon mal auswendig lernen können. Nun muss es eben ohne gehen. Lass dich einfach fallen und genieße. Schalte deine Zweifel und Gedanken aus und gib dich mir hin. Du wirst es sicher nicht bereuen.“, haucht ihr Jan ins Ohr und schaut sie dabei liebevoll an. Hope will sich darauf einlassen und nickt. Dann tritt er hinter sie und holt einen Seidenschal aus seiner Hosentasche, mit dem er ihr die Augen verbindet. Als er damit fertig ist, nimmt er sie bei der Hand und führt sie zu seinem Auto. Hope bringt vor Aufregung keinen Ton heraus. Ihr Herz schlägt wie wild und ihr wird heiß. Doch sie lässt sich führen und mit seiner Hilfe findet sie ihren Platz auf der Beifahrerseite. Bevor er sie jedoch anschnallt, nimmt er ihre Hände und fesselt sie mit Handschellen auf ihrem Rücken. Dann schließt er die Tür. Sie beginnt zu zittern, aber nicht vor Angst, sondern vor Erregung.
    Jan steigt ein und schließt die Fahrertür. Dann startet er den Wagen und fährt los. Hope hat keine Ahnung , wohin er sie bringen wird. Er spricht eine ganze Weile kein Wort mit ihr. Leise Musik tönt aus dem Autoradio und Hope versucht einfach nur, sich ein wenig zu entspannen. Was nicht ganz einfach ist, wenn man nicht weiß, wo man hingefahren wird und die Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Ihre Finger fangen an einzuschlafen. Sie versucht sie immer ein wenig zu bewegen, bis das Kribbeln wieder aufhört.
    Plötzlich befindet sich Jans rechte Hand auf ihrem Knie und wandert sanft und ganz langsam höher, schiebt dabei ihren Rock nach oben und seine Finger nähern sich ihrem Dreieck. Sie hält die Luft an. Er spürt die Wärme ihrer Oberschenkel und als er ihre Mitte berührt, bemerkt er die Feuchtigkeit, die sich in ihrer heißen Lustzone bereits gebildet hat. Trotz des Stückchens Stoff, das seine Hand von ihrer glattrasierten Muschi fernhält. Er zieht seine Hand zurück und grinst zufrieden vor sich

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