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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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hin. Fast vermisst Hope seine zärtliche Berührung schon, ist aber auch erleichtert, dass er nicht weitermacht, sonst wäre ihre Erregung noch mehr angestiegen. So kann sie wieder ein klein wenig runterkommen und durchatmen.
    Wie lange die Fahrt wirklich dauert, kann Hope nach einer Weile gar nicht mehr abschätzen. Mit verbundenen Augen auf einer schweigsamen Fahrt verliert sie jegliches Zeitgefühl. Irgendwann sind sie dann da, davon geht Hope zumindest aus, da Jan das Auto anhält. Er steigt aus und hilft ihr danach vorsichtig aus dem Wagen. Noch immer spricht er kein Wort mit ihr und Hope traut sich auch nicht zu fragen, wo sie sind. Sie wartet gespannt ab, was nun passiert. Jan schiebt sie ein Stück vor sich her und weist sie dann an, stehen zu bleiben. Er tritt hinter sie und löst die Augenbinde und die Handschellen. Hope reibt ihre Handgelenke, sodass sie wieder mehr Gefühl in ihren Händen bekommt. Sie hat leichte Abdrücke von der Fesselung an den Gelenken. Dann schaut sie sich um. Die beiden stehen vor einem scheunenartigen Gebäude. Hope hat keine Ahnung, wo sie sich befinden. Doch sie wird es schon noch herausfinden. Spätestens, wenn Jan sie wieder zurückbringt. Oder sie einfach mal aufklärt, was er vorhat und wo sie sich befinden.
    Hope schaut sich um. Ihr gefällt dieses Bauwerk, es sieht einladend aus und sie ist schon gespannt, was sie drinnen erwartet.
    Jan nimmt ihre Hand und lächelt sie an. Er führt sie zur Tür, öffnet sie und bittet sie einzutreten.
    „Willkommen in unserem kleinen Domizil, welches ich uns für heute Nacht angemietet habe. Ich hoffe, es gefällt dir hier, wir sind übrigens in Sinsheim. Und bis morgen gehört dieser kleine Rückzugsort zum Spielen nur uns beiden.“, klärt Jan sie auf, legt seine Hand um Hopes Hüfte und schiebt sie regelrecht in den Vorraum. Für Hope wirkt alles sehr befremdlich, dennoch löst es in ihr ein Wohlgefühl und eine Vorfreude aus, die sie kaum beschreiben kann. Ihr Blut gerät in Wallung und ihr Pulsschlag erhöht sich, in ihrem Bauch beginnt es zu kribbeln und ihr stellen sich sämtliche Härchen am Körper auf.
    Nachdem beide den Raum betreten haben, bittet Jan Hope , die Arme nach hinten zu nehmen. Eigentlich wollte sie sich gern erst in Ruhe umschauen, aber er wirkt sehr bestimmend, sodass sie sich nicht traut, zu widersprechen. Er legt ihr Armfesseln aus Leder an, kalt und weich liegen sie eng auf ihrer Haut an, doch es fühlt sich unheimlich toll an. Jan spürt Hopes leichtes Zögern, doch konsequent schließt er die beiden Armmanschetten hinter ihrem Rücken. Fragend schaut ihn Hope an, doch Jan legt seinen Finger auf ihren Mund und befiehlt ihr, still zu sein. Hope versucht tief durchzuatmen.
    Er tritt seitlich hinter sie, nimmt sie fest am Arm und führt sie durch den Raum. Jetzt kann sie all die schönen Dinge sehen, die sich darin befinden.
    „Das wird dich alles heute Abend und heute Nacht erwarten, meine kleine Sub.“, erklärt er ihr. Sie spürt seinen Atem in ihrem Nacken, denn er steht ganz nah bei ihr. Sie kann seinen köstlichen Duft riechen, männlich herb, ein Duft, der ihre Sinne berauscht.
    Er führt sie an einer kleinen Küche vorbei und das Erste, was sie dann sieht, ist ein Andreaskreuz. Hope hat so etwas noch nie live gesehen. Der Anblick und der Gedanke, dass Jan sie daran fixieren wird, erregen sie. Sie hat diesen Gedanken noch nicht einmal zu Ende gedacht und schon hat er sie davorgeschoben. Sie weiß gar nicht, wie ihr geschieht, als er mit geschickten Handgriffen ihre Fesseln hinter dem Rücken öffnet, nur um sie sofort oben an dem Kreuz zu befestigen. Hope steht mit dem Gesicht zur Wand und ist ein wenig ängstlich, aber auch sehr gespannt, was nun passiert.
    Sie will sich zu Jan umdrehen, aber ihr Nacken schmerzt schon bei dem Versuch. Ihm entg eht diese Bewegung nicht und schon spürt sie seine harte Hand, wie sie mit einem heftigen Klaps auf ihrem Po landet.
    „Reiß dich zusammen , Sub, und halt still!“, herrscht Jan sie an. Von hinten drückt er ihr seine Hand zwischen die Schenkel, sodass sie gezwungen ist, sich breitbeiniger hinzustellen. Doch es ist ihm nicht weit genug.
    „Mach deine Beine so weit auseinander, dass ich deine Füße auch festbinden kann.“, flüstert ihr Jan ins Ohr, während er seine rechte Hand fest in ihr Haar krallt und daran zieht. Hope korrigiert ihre Haltung und öffnet ihre Beine nun weit genug. Jetzt kann er auch an ihren Füßen die Manschetten anbringen und diese

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