Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)
schmunzelt.
„Deine Art gefällt mir, fordernd kannst du also auch sein, schön , Sub. Aber du musst dich trotzdem gedulden. Pech gehabt.“, grinst er sie frech an.
Dann zeigt Jan ihr den Gynstuhl, mit all seinen beweglichen Teilen, den Stützen für die Beine und allen Möglichkeiten, sich seine Sub dort gefügig zu machen. Dann zeigt er ihr eine Kiste mit schwarzen Latexhandschuhen, verschiedenen Plugs, Gleitmittel, Mundknebeln, Spreizern, Elektrostimulationsgeräten und noch mehr Spielzeugen. Hope kennt vieles noch nicht und einige der Teile verunsichern sie gewaltig. Sie hat keine Ahnung, was auf sie zukommen wird und obwohl ihr ein wenig mulmig wird bei dem Gedanken, dass er alles machen kann, was er will, erregen sie die Sachen auch wieder. Der Gedanke daran lässt ihre Möse nass werden, sie hat inzwischen das Gefühl, dass ihre Geilheit ihr die Beine hinunterläuft. Sie versucht die Beine zusammenzupressen, aber auch dies hilft nicht wirklich. Im Gegenteil, es verursacht ihr noch mehr Lust. Unruhig steht sie da und Jan findet, dass es eindeutig Zeit wird, sie etwas strammer stehen zu lassen.
Er geht zum Seil und spannt es an. Aber nicht nur ein wenig, sondern so, dass Hopes Arme nun richtig hochgezogen werden und sie sich auf die Zehenspitzen stellen muss. Ihre Schultern beginnen zu schmerzen. Wie viel lieber wäre sie jetzt auf dem Latexbett, entspannt und weit geöffnet, sodass Jan sie richtig nehmen kann. Ihre Möse hat Lust auf seinen Schwanz, aber stattdessen lässt er sie hier hängen und amüsiert sich anscheinend köstlich darüber. Er lächelt sie an und trinkt einen weiteren Schluck Sekt.
„Das , was du da machst, ist gemein, mein Herr.“
Er tritt hinter sie und ein, zwei, drei harte Klapse mit der flachen Hand landen auf ihre m Po.
„Sonst noch eine Beschwerde, Sub?“, herausfordernd schaut er sie nun an.
„Nein, mein Herr.“
„Ich weiß, dass du ungeduldig bist, deshalb wirst du es lernen. Du wirst lernen , geduldig zu sein. Und keine Nörgelei mehr, verstanden? Sonst bestrafe ich dich das nächste Mal härter.“
„Ja, mein Herr.“, antwortet Hope trotzig, versucht aber devot zu klingen. Sie will ihn spüren, nicht hier hängen und halb verdursten, sie will ihn in sich spüren, in all ihren Löchern, bis sie explodiert. Doch er lässt sie gnadenlos zappeln. Ganz nah tritt er nun hinter Hope und berührt sie am ganzen Körper. Er öffnet ihre Bluse, legt ihre Brüste frei und stellt fest, dass ihre Nippel ganz hart sind. Er streichelt zärtlich ihren Bauch und dann die Beine, indem er ihren Rock nach oben schiebt. Wieder streift seine Hand über ihren Slip, der noch um einiges nasser ist als vorhin. Sehr schön, denkt er.
Dann holt Jan ein Seil und beginnt mit einem Oberkörper- Bondage. Er schnürt ihre Brüste ein, fest, sodass sie richtig prall werden. Hope ist entsetzt, was macht er da, das tut weh, das kann doch nicht gut sein, denkt sie, doch sagt nichts. Er wird sicher wissen, was er da macht, hofft sie still. Jan liebkost nun ihre Nippel, leckt und saugt daran, beißt leicht hinein. Hope kann ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Trotz der schmerzenden Schultern und diesem ungewöhnlichen Gefühl in ihren abgebundenen Brüsten, die sich immer heißer anfühlen. Weiter wandert seine Zunge zu ihren Achselhöhlen. Jan liebt Hopes Geruch, den Geschmack ihrer zarten Haut. Er lässt seine Hand weiterwandern, über ihren Bauch hin zu ihrer Mitte. Sie windet sich, soweit es geht, aber seine Hand gleitet sachte und bestimmend in ihr Höschen, welches nun richtig nass ist. Hope schluckt und wimmert dabei. Sie möchte ihre Schenkel ein wenig öffnen, aber weit geht es nicht, sonst kann sie sich nicht mehr richtig auf den Zehenspitzen halten. Ihre Scham umschließt nun Jans Finger, der wie von allein in sie hineingleitet. Ihre Lustperle ragt hervor und jede seiner Berührungen auf ihrer Clit lässt sie den Atem anhalten, sie zittert vor Erregung immer heftiger. Sie will sich ihm entgegendrücken, gegen seine Hand und den Finger, der sie fickt. Doch auf einmal entzieht Jan ihr seine Hand und geht weg. Hope kommt es wie eine Ewigkeit vor. Eine Ewigkeit, in der sie allein in der Mitte des Raumes steht, zitternd vor Geilheit, nass und durstig.
Nach dieser gefühlten Ewigkeit kommt er endlich zurück. Hopes Schultern schmerzen immer mehr. Sie zittert immer heftiger. Jan tritt zu ihr, nimmt das vor ihr stehende Glas Sekt und gibt ihr einen Schluck davon. Gierig trinkt sie, bis es ihr
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