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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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dir, du bist ein Supertyp und hast mir eine Welt gezeigt, die ich nicht mehr missen möchte. Es war wunderschön. Und ja, ich habe noch Gefühle für Tom, aber das spielt keine Rolle, es ist vorbei. Und ich schau nach vorn.“
    „Das ist gut und jetzt gibt’s noch ein kleines Spielchen zum Abschied , bevor ich dich zurückfahre. Okay?“ Hope nickt willig. Wie könnte sie dieses Angebot ablehnen?
    „Dann zieh den Bademantel aus und leg dich aufs Bett.“, fordert Tom Hope auf.
    Sie gehorcht. Und schon spürt sie, wie sich ihr Puls beschleunigt.
    „Leg dich auf den Rücken.“, befiehlt Jan. Hope legt sich hin, wie er es wünscht. Jan kommt näher , mit Seilen in der Hand. Mit dem einen bindet er ihr rechtes Handgelenk am Bettgestell über ihrem Kopf fest und dann nimmt er ihren linken Arm und bindet ihn ebenfalls am Handgelenk fest. Hope genießt seine Hände, die sie hart anpacken und fixieren. Dann nimmt er Manschetten für ihre Fußgelenke und weitere für ihre Oberschenkel. Als er sie angelegt hat, verbindet er die Manschetten mit Karabinern und sie muss ihre Beine stark anwinkeln, sodass sich ihre Fußgelenke ganz nah an ihren Oberschenkeln befinden. Anschließend nimmt Jan zwei weitere Seile, welche er an den Karabinern und dann oben am Bettgestellt befestigt. Eins rechts und eins links. Er spreizt Hopes Beine so weit es geht und zieht fest. Nun liegt sie völlig bewegungslos und offen vor ihm. Ein wundervoller Anblick, wie er findet. So hilflos und so schön. Er genießt die Aussicht auf ihre nackte Haut, ihre Brüste und ihre Lustzone, die nur auf ihn wartet. Er spürt ihre Erregung und bemerkt auch Hopes Ungeduld. Doch er will sich Zeit lassen, dieses eine Mal noch.
    Er beugt sich zu ihr herab und streicht über ihre Brüste. Ihre Nippel werden sofort hart. Er kneift leicht hinein, bis sie aufstöhnt. Immer wieder, kleine fiese Kniffe , und immer wieder genießt er ihre Reaktion darauf. Hope erregt das Spiel, sich nicht wehren zu können, der leichte, wiederkehrende Schmerz, wenn Jan zukneift. Dann holt er die Klemmen und legt sie ihr an, erst die eine, dann die andere Seite, doch diesmal sind es verstellbare Klemmen. Er stellt sie fester, so fest, dass Hope kurz nach Luft schnappt, bevor sie sich daran gewöhnt hat und der Schmerz wieder nachlässt. Wohlige Schauer durchströmen ihren Körper, bis hinunter in ihre Scham, die so offen vor ihm liegt, dass sie sich zur Benutzung regelrecht anbietet. Doch jetzt noch nicht. Jan widmet sich ihren Brüsten und zieht fest an der Kette, die die Klemmen verbindet. Immer weiter, bis Hopes Atem schneller geht und ihr Oberkörper versucht, sich ihm entgegenzustrecken, was jedoch nicht richtig gelingt. Er grinst sie an und lässt langsam wieder lockerer. Er küsst sie heiß und leidenschaftlich. Ein langer und intensiver Kuss, den sie genießt und voll und ganz erwidert. Mehr will sie davon, sie spürt ihre Erregung und ihre Gier nach viel mehr. Jan lässt von ihr ab und holt weitere Klemmen. Diese befestigt er an ihren äußeren Schamlippen. Vier Klemmen, zwei rechts, zwei links. Ganz langsam lässt er sie los, Hopes Puls steigt, sie stöhnt bei jeder Klammer leise auf.
    „Na , Sub, das gefällt dir doch, ich spüre deine Nässe und deine Geilheit. Du kannst noch ein bisschen mehr Schmerz vertragen, nicht wahr?“, fragt Jan, wartet jedoch nicht wirklich auf eine Antwort von Hope. 
    Er drückt die Klemmen mit seinen Fingern noch weiter zusammen. Hope schnappt kurz nach Luft , bevor sie sich auf den stechenden Schmerz einlassen kann und er dann langsam nachlässt. Ihre Atmung wird wieder ruhiger, während Jan ein Stück Tape abrollt und abreißt. Er fixiert die kleinen Ketten, die an den Klemmen hängen, an Hopes Oberschenkeln, zieht sie aber vorher so fest, dass ihre Möse nun ganz weit geöffnet ist. Weit und feucht präsentiert sich ihre Grotte vor ihm und am liebsten würde er sie sofort ficken. So geil ist er darauf, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Aber so schnell will Jan das nicht, er will sie vorher noch ein wenig zappeln lassen. Hopes Nässe läuft nun schon aus ihr heraus. Ein Gefühl von Erregung, das kaum noch zu toppen ist. Sie genießt es, so vor ihm zu liegen. Doch will sie ihn auch endlich in sich spüren. Aber Jan lässt sich so viel Zeit. Das hält sie kaum aus, ungeduldig wie sie ist.
    Zärtlich streichelt Jan Hopes Brüste, erhöht den Druck der Klemmen an ihren Nippeln. Er genießt ihren leicht entrückten Blick und übersät ihren

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