Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)
aufzunehmen. Hope ist mehr als bereit, sie kann sich jetzt kaum noch beherrschen, versucht ihre Gedanken zu sammeln und sich zu konzentrieren, damit sie jetzt noch nicht kommt. Erst wenn er es erlaubt. Noch mehr Hiebe würde sie heute nicht mehr verkraften.
Jan entzieht seinen Luststab ihrer Höhle und nähert sich ihrem Anus. Ganz langsam und behutsam schiebt er ihn ihr Stück für Stück hinein, geht immer wieder zurück, um beim nächsten langsamen Stoß wieder ein Stück weiter vorzudringen. Hope keucht, er fühlt ihre Anspannung und auch, wie bereit sie für ihn ist. Als er ganz in ihr ist, verharrt er für einen kurzen Moment und streicht zärtlich über ihren Rücken. Erst als sich ihr Atem ein wenig beruhigt hat, beginnt er sich langsam zu bewegen. Mit seinen Fingern massiert er ihre Perle, die groß und geschwollen ist. Er wird schneller, denn er will sie jetzt hart nehmen, sie soll ihre Lust laut herausschreien.
Mit tiefen und harten Stößen nimmt Jan Hope nun und seine und ihre Lust verschmelzen. Sie nimmt ihn bereitwillig auf, lässt sich auf den Schmerz in ihrem Hintern ein und dieser verwandelt sich in abgrundtiefe Leidenschaft. Nie hatte sie gedacht, dass sich Sex so anfühlen kann, ihren ganzen Körper und Geist in Besitz nimmt, sie alles um sich herum vergessen lässt.
Jan beginnt zu keuchen, er kann dieses geile Gefühl der Enge in ihrem Anus nicht mehr lange aushalten. Sein Schwanz ist kurz vorm Platzen, er zuckt und will sich von dem aufgestauten Saft entleeren.
„Sub, ich will , dass du jetzt kommst, jetzt mit mir zusammen. Ich erlaube es dir.“, keucht er und stößt noch härter zu. Hope hört dies nur zu gern und lässt los. Alle Gedanken, alles fliegt davon. Nur sie und Jan und die unbändige Lust sind noch vorhanden. Beide kommen fast gleichzeitig. Hope schreit ihren Höhepunkt heraus, wie sie es noch nie getan hat. Auch Jan stöhnt laut und sein Saft spritzt in heißen Stößen in sie hinein. Sie kann es spüren und sie bemerkt, wie ihr schwindelig wird. Die Anstrengung des Abends und dieser Wahnsinnsorgasmus, der ihren Körper minutenlang mit heißen Wellen durchfährt und zucken lässt, sind zu viel. Doch sie ist glücklich, so etwas hat sie noch nicht erlebt.
Jan versucht sich wieder zu sammeln, nachdem er zu Atem gekommen ist , und bindet Hope los, hilft ihr langsam vom Bock hoch und trägt sie aufs Bett.
„Leg dich auf den Bauch und erhol dich erst einmal.“ Hope ist ihm dankbar, denn sie hätte keinen Schritt alleine machen können. Ihre Knie hätten nachgeben. Sie fühlen sich an , als wären sie aus Gummi.
Er kommt kurz darauf mit einer kühlenden Salbe zurück und massiert diese sanft auf ihren Pobacken ein.
„Das sollte ein wenig lindern. Morgen und übermorgen wird dein Hinterteil auf jeden Fall etwas bunt sein.“, lacht er und gibt ihr, als er fertig ist, ihr Glas Sekt. Er hat seins auch in der Hand, er prostet ihr zu und die beiden trinken das Glas in einem Zug leer.
„Danke.“
„Gern geschehen. Ich glaube, wir beide haben genug für heute, meinst du nicht?“
Sie nickt und er gibt ihr eine Zigarette. Hope grinst und ist ihm dankbar. Sie macht sie an und inhaliert tief.
„Immer diese Süchtigen.“, lacht er. „Aber du hast sie dir verdient, meine kleine Hope.“
Hope genießt ihre Zigarette, während Jan die Gläser wieder auffüllt. Sie lassen den Abend gemeinsam Revue passieren und während Jan ihr anschließend erzählt, wie er zum SM kam und wie seine ersten Erfahrungen waren, fallen Hope die Augen zu und sie schläft einfach ein.
Jan streichelt ihr Gesicht und küsst sie, aber das merkt sie schon gar nicht mehr.
Ein Abschied
Am nächsten Morgen wird Hope durch einen zärtlichen Kuss und den Duft frischer Brötchen geweckt. Sie öffnet die Augen und erblickt Jans lächelndes Gesicht. Er küsst sie noch mal und dann steht er auf und zieht sie mit aus dem Bett. Sie ist noch nackt und greift nun nach dem Bademantel, den Jan ihr aufs Bett gelegt haben muss.
„ Guten Morgen, meine kleine Sub. Hast du gut geschlafen? Wie geht es dir heute, nach letzter Nacht? Was macht dein Hintern?“, will er wissen und lacht. Er hat schon den Frühstückstisch gedeckt. Es ist alles da, was das Herz begehrt. Frische Brötchen, Kaffee, Sekt, Orangensaft, Wurst und Käse, Obstsalat und Müsli. Hope staunt, sie hat davon überhaupt nichts mitbekommen.
„ Mir geht es prima. Ich habe geschlafen wie ein Stein. Meinem Hinterteil geht es ganz gut. Nur, weitere
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