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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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Oberkörper mit Küssen. Keine Stelle lässt er aus und spielt mit seiner Zunge auf ihrer Haut. Sie bekommt leichte Gänsehaut durch seine sanften und anregenden Berührungen. Immer wieder zieht er an der Kette und lässt ihre Brustwarzen lang werden. Er dehnt dieses Spiel aus und wandert mit seiner Zunge immer tiefer. Küsst ihren Bauch und versenkt seine Zungenspitze in ihrem Bauchnabel. Weiter wandern seine Küsse, bis er ihren Kitzler erreicht. Er ist geschwollen und unheimlich empfindlich. Reagiert sofort auf die Berührung seiner Zunge. Hope schiebt ihm ihr Becken entgegen, wie ausgehungert und voll Lust nach mehr versucht sie, ihm so weit es geht entgegenzukommen. Er spielt mit ihrer Clit, reizt sie, Hopes Stöhnen wird lauter. Dann schiebt er seine Zunge in ihr nasses Loch.
    Er schmeckt ihren Saft und saugt ihn auf. Jan spielt mit ihrer Lust und steigert sie noch, indem er mit dem Daumen ihre Clit massiert. Hope fleht ihn an, sie endlich zu nehmen, doch Jan macht weiter, reizt sie, lässt sie sich unter ihm winden und dann zieht er sich zurück. Sein Schwanz ist so hart, er kann sich selber kaum noch zurückhalten. Er ist so scharf darauf, sie zu nehmen, in ihre offen vor ihm liegende, nasse Grotte zu tauchen.
    „Bitte Jan, tu es, fick mich endlich. Bitte!“, bettelt Hope ihn an und er gibt nach. Eigentlich wollte er dieses Spiel noch ausdehnen, sich noch mehr Zeit lassen, aber auch er begehrt sie so sehr, das s er sie erlösen will, und dringt langsam, jedoch tief in sie ein. Sie schreit kurz auf. Sein Schwanz füllt sie komplett aus. Der Zug an ihren Schamlippen durch die Klemmen, die sie auseinanderhalten, steigert den Druck und sie hat das Gefühl, ihn noch intensiver zu spüren. Harte und tiefe Stöße, die sie fast zerspringen lassen. Jan riecht so gut und seine Haut auf ihrer fühlt sich einfach nur heiß an. Er fickt sie hart und Hope genießt jede seiner Bewegungen in ihr.
    Jan spürt , dass sie kurz davor ist, zu kommen. Er spürt ihre Zuckungen und will diesen Höhepunkt mit ihr zusammen erleben. Seine Zunge öffnet ihren Mund und schiebt sich tief hinein, während seine Stöße schneller und noch heftiger werden. Auch er ist kurz davor und zieht seine Zunge aus ihr zurück. Er will sie hören. Und er hört sie. Diesmal schreit sie ihren Höhepunkt laut heraus und auch er kommt in diesem Moment heftig und lange. Sein Saft schießt in ihre Möse, tief hinein, vermischt sich mit ihrem. Es dauert eine Weile, bis ihre und seine Atmung wieder ruhiger geworden sind. Dann löst er sich von ihr und zieht sich aus ihr zurück.
    Vorsichtig entfernt er die Klemmen von ihren Nippeln. Doch Hope zuckt bei jeder zusammen. Zu empfindsam ist sie jetzt, so kurz nach ihrem Höhepunkt. Dann entfernt er behutsam auch das Tape und die Klemmen von ihren Schamlippen. Wieder dieser stechende Schmerz, der sie leicht wimmern lässt. Doch sie erholt sich schnell wieder und Jan löst währenddessen ihre Fesseln.
    Es ist eine Wohltat, als Hope ihre Beine wieder ausstrecken kann. Sie schmerzen leicht und Jan massiert ihre Waden und Fußgelenke. Er küsst sie sanft und die beiden liegen noch eine ganze Weile gemeinsam im Bett und genießen die Nähe des Anderen. Sie reden über ihre gemeinsame Zeit und den Spaß , den sie zusammen hatten. Hope ist ihm unheimlich dankbar dafür, dass er ihr diese neuen Erlebnisse verschafft hat.
    Als es Zeit ist , zurückzufahren, sind beide recht schweigsam. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Es war ein schöner Abend, eine ereignisreiche Nacht und ein Tag voller Lust, aber auch ein Tag des Abschieds.
    Jan fährt sie zurück und diesmal bis vor ihre Haustür. Sie wollen in Kontakt bleiben, aber ohne Verpflichtungen. Hope hat viel erfahren , seit sie ihn kennt, über sich, über ihre Lust und dass sie ihre Grenzen noch lange nicht erreicht hat. Sie will diese neue Art der Leidenschaft nicht mehr missen und sie wünscht sich, weitere Erfahrungen als devote Frau sammeln zu können. Mit Jan wäre es sicher schön geworden, ihm konnte sie von Anfang an vertrauen. Vielleicht hätten sie sich auch noch richtig ineinander verliebt und wären ein Paar geworden. Aber über „was wäre wenn“ nachzudenken, gibt keinen Sinn. Sie müssen beide nach vorn schauen und wer weiß, was das Leben noch bereithält. Auch das hat sie in den letzten Wochen und Monaten gelernt, sie muss nach vorn schauen und nicht zurück.
    Und das wird sie jetzt tun. Jan begleitet sie nach oben. Sie macht ihm noch kurz einen Kaffee

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