Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

fordert einiges an Kraft und sie ist diese Anstrengung nicht gewohnt. Dennoch gehorcht sie Jan und obwohl sie gerade einen fantastischen Orgasmus hatte, spürt sie, wie ihre Möse schon wieder zu pochen beginnt. Sie ist immer noch erregt und die Vorstellung, dass er sie bestrafen will, macht sie an.
    Er schiebt Hope den letzten Meter regelrecht vorwärts, bis sie vor dem Strafbock steht. Ungeduldig drückt er ihren Oberkörper nach unten, sodass ihre Brüste und ihr Bauch auf dem Bock aufliegen. Mit seinen Füßen schiebt er ihre Beine weit auseinander, sodass sie ihm ihr Hinterteil und ihre Öffnungen gut präsentieren kann. Die Manschetten an den Händen hat er vorhin nicht entfernt und befestigt sie nun mit Karabinern an den Ösen, die sich an den Beinen des Bocks befinden. Hope versucht, sich so entspannt wie möglich darauf zu platzieren. Sie weiß ja jetzt, was sie erwartet.
    Jan kontrolliert noch einmal, ob alles schön fest ist , und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern. Dann geht er kurz weg und holt sich einen Flogger mit vierzig Riemen. Der sollte geeignet sein, findet er und geht zurück zu Hope. Sanft streichelt er über ihre Pobacken und gibt ihr auf jede Seite einen Kuss.
    „Bist du bereit? Ich fange jetzt an.“ 
    „Ja, mein Herr.“, entgegnet Hope und hält die Luft an.
    Jan holt aus und trifft ihre rechte Pobacke, nicht zu stark für den Anfang, aber sehr gut spürbar. Hope zieht die Luft ein. Es t ut weh, aber nicht zu schlimm, der Schmerz lässt schnell nach. Der nächste Schlag trifft die andere Seite und wieder hält sie die Luft an. Jan wechselt nach jedem Schlag die Seite und behält das Tempo bei. Ein Schlag und fünf Sekunden Pause. Doch die Stärke der Schläge erhöht er, er will sehen, wie viel sie aushält. Hope beginnt zu stöhnen und ab und an kann sie ein leises Wimmern nicht unterdrücken. Nach dem zehnten Schlag macht er eine Pause und streichelt ihren inzwischen recht heißen und rötlich verfärbten Hintern. Seine Finger wandern zu ihrer Möse und er fühlt die Nässe. Das gefällt ihm und sein Schwanz beginnt zu pochen. Er ist geil auf sie und möchte sie endlich ficken. Dieses Spiel macht ihn so tierisch scharf und er konnte sich schon vorhin, als sie auf dem Stuhl lag, kaum zurückhalten.
    Um sie nicht allzu lange warten zu lassen , macht er weiter. Die nächsten zehn Schläge sind eine Spur härter und Hopes Wimmern wird lauter. Sie windet sich und versucht den Schlägen auszuweichen, aber sie hat keine Chance. Zwischendurch streichelt er immer wieder ihre Pobacken und küsst sie, berührt ihre Möse, schiebt erst einen und dann zwei Finger hinein. Danach lässt er sie ihren eigenen Saft von seinen Fingern ablecken.
    Die letzten zehn Schläge sind unterschiedlich hart. Er will sie nicht überfordern und ihr Po glüht inzwischen schon, doch sie hält durch. Sie jammert und schreit bei den Schlägen auf, doch er kennt sich aus und weiß, dass es ok ay ist und sie es ertragen kann. Er ist stolz auf sie und wird sie gleich belohnen. Und natürlich auch sich selbst.
    Er legt die Peitsche weg und streichelt über ihren Hintern. Dann stellt er sich vor sie und befiehlt ihr, den Mund aufzumachen, während er seine Jeans öffnet. Sein Schwanz ist prall und hart und die enge Hose war eine Qual für ihn. Zu wenig Platz für seinen steifen Penis. Er schiebt ihn ihr in den Mund, so tief hinein, dass sie fast würgen muss. Doch sie nimmt ihn gerne auf, sie leckt mit ihrer Zunge an ihm und Jan bewegt sich in langsamen Stößen immer wieder rein und raus. Dabei packt er sie an ihren Haaren und hält ihren Kopf in der richtigen Position. Hope macht das gut, findet er, und jetzt ist es an der Zeit, sie endlich zu ficken.
    Er entzieht sich ihrem Mund und tritt wieder hinter sie. Nässe läuft an ihren Beinen hinunter, sie ist mehr als bereit für ihn. Mit einem kraftvollen Stoß versenkt er seinen Penis in ihrer Grotte, tief – bis es nicht mehr weiter geht. Sie stöhnt laut auf, ganz füllt er sie jetzt aus und schließt selbst die Augen , um den Moment richtig genießen zu können. Immer wieder zieht er sich zurück, nur um noch fester zustoßen zu können. Dann beginnt er mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Nimmt den Saft, der aus ihrer patschnassen Möse herausläuft und schiebt vorsichtig einen Finger hinein, dehnt sie an ihrem Hintereingang, während er weiter ihre Möse fickt.
    Er nimmt einen zweiten Finger und dehnt ihren Anus weiter, bis er bereit ist, seinen Schwanz