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Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Titel: Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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erschüttern konnte und sie dermaßen erschöpft und kraftlos zurückließ.
    Endlich fiel sie auf das Bett zurück und rang nach Atem. Logan verlagerte sein Gewicht und kam höher, um sich zärtlich an die Unterseite ihrer Brüste zu kuscheln. Nicht so wie die anderen Männer, die sich immer gleich auf die Brustwarzen stürzten, nein, er benahm sich so, als hätte er alle Zeit der Welt, und sie bemerkte, wie die Berührungen seiner Lippen sie erneut in Wallungen versetzten. Sie sehnte sich danach, sein ganzes Gewicht auf sich zu spüren, und jetzt, da sie wieder zu Atem gekommen war, gab es nichts, was sie mehr wollte, als ihn in ihren heißen Körper aufzunehmen.
    Er hob den Kopf, und auf seinen wunderschönen Lippen lag der Ansatz eines Lächelns. Diese Lippen hatten ihr eine Befriedigung geschenkt, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie existierte.
    »Bald«, versprach er ihr. »Aber jetzt noch nicht.«
    Sie änderte ihre Position, und dabei geriet ihr Fuß an etwas Heißes, Glattes. Er wurde sofort wieder steif, und plötzlich wünschte sie ihm die süße Qual des Hinhaltens – des Wartens auf etwas, das schon längst überfällig war.
    Sie bog den Fuß durch und zog die Zehen an, dann streckte sie sie wieder aus und strich dann ganz langsam mit ihnen an seiner Erektion entlang. Es gab hier außer ihm noch jemanden, der das Spiel mit Vorfreude und nicht zu bändigender Lust beherrschte.
    Logan stützte sich über ihr auf den Armen ab und seine Armmuskeln erzitterten unter ihren Berührungen. Und dann presste er seine Penisspitze an ihre Hitze.
    Sein Mund formte die Worte »Du hast gewonnen«, und im nächsten Moment nahm er ihre Lippen mit seinen gefangen.
    Sie reckte ihre Hüften seinem heißen Glied entgegen, obwohl sie nicht der Typ für ungeschützten Sex war. Aber sie war nicht mehr in der Lage, an irgendetwas zu denken.
    Er ließ die Spitze seines Penis in sie hineingleiten und öffnete und dehnte sie damit bereits weiter als jeder Mann vor ihm. Seine Augen waren blau-schwarz vor Verlangen, als er den nächsten Zentimeter in sie hineinstieß und dann noch einen.
    Ihre Muskeln umklammerten ihn fest und versuchten, ihn weiter in sich hineinzuziehen. Vollständig, ganz und gar.
    Aber Logan war ein Meister der Selbstbeherrschung, und ihr Körper musste sehnsüchtig warten, da er sein Glied wieder herauszog und neben sich auf den Nachttisch nach einem der zuvor erwähnten Kondome griff. Er zog es sich ohne ihre Hilfe über – mit ihren zitternden Händen wäre sie dazu weiß Gott nicht in der Lage gewesen – und schob sich wieder zwischen ihre Beine. Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen langen, weichen Kuss.
    Sie ließ die Finger über seine Brust gleiten, über seinen Brustkorb und hin zu seinen starken Rückenmuskeln. Die Tatsache, dass all ihre Fantasien über diesen geheimnisvollen Mann, dem sie sich hingeben wollte, jetzt wahr werden würden, ließ sie wonnig erschaudern.
    »Du gehörst mir, Maya.«
    Seine leidenschaftlichen Worte trafen sie bis ins Mark, und sie öffnete sich ihm weit, wurde immer feuchter, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Er stieß zu, immer wieder. Sein Gewicht drückte sie aufs Bett, und sie spürte seine Haut, die langsam feucht wurde. Auch zwischen ihren Brüsten bildeten sich Schweißperlen, und er beugte sich zu ihr hinunter, um sie abzulecken, doch ohne in seinem Rhythmus nachzulassen, und das stetige Auf und Ab seiner Hüften schickte sie dem für unerreichbar gehaltenen Gipfel entgegen.
    Sie war noch nie zuvor mehrmals in einer Nacht gekommen. Noch nicht einmal, wenn Stunden dazwischen lagen. Aber hier, dank Logans Mund, seiner Hände und seiner Erektion, steuerte sie geradewegs auf einen weiteren Höhepunkt zu, und der versprach genauso heftig zu werden wie ihr erster.
    Er hob den Kopf, und ihre Blicke trafen sich – sie wussten beide, was jetzt kommen würde. Dann fuhr auch schon seine Hand in ihr Haar, sein Mund begrub ihren unter sich, und sie schlang die Beine um ihn, rieb sich an ihm und wiegte die Hüften hin und her.
    Ein Schrei der Ekstase entfuhr ihr und vermischte sich mit seinem heiseren Keuchen, als ihr Körper von Krämpfen geschüttelt wurde, die sich von ihrem erhitzten Innern bis zur Haut ausbreiteten, bis in die Zehen- und Fingerspitzen und jedes einzelne Haar auf ihrem Kopf. Sie ritt auf ihm, ließ sich immer wieder hinauf- und hinabgleiten, und der Orgasmus erschütterte sie bis ins Mark. Sie hätte nicht sagen können,

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