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Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Titel: Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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Erlösung.
    »Ja, genau so«, bekräftigte er sie in ihrem Wahnsinn. Er beugte sich wieder zu ihr herab, und dabei presste er ihre Brüste fest zusammen, sodass er die beiden aufgerichteten Brustwarzen gleichzeitig in den Mund nehmen konnte.
    »Du schmeckst so gut, so süß.«
    Er hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen die Stufen hinauf, als wäre sie leicht wie eine Feder. Doch noch während er mit ihr die Treppen und den Flur entlanglief, konnte er nicht von ihren Lippen lassen und erforschte mit seiner Zunge all die weichen, empfindsamen Stellen ihres Mundes.
    Er trug sie in sein Schlafzimmer.
    In sein Bett.
    Allein bei dem Gedanken, nackt unter Logan zu liegen, zogen sich die Muskeln in ihrem Schoß zusammen. Sie erbebte, als er mit der Zunge ihren Mundwinkel liebkoste, dann sah sie sein Lächeln.
    »Gefällt dir das?«
    Sie scheute davor zurück, ihm in die Augen zu blicken – sie wollte nicht zu viel von sich preisgeben, er sollte nicht sehen, wie viel ihr das alles bedeutete. Schließlich fand sie die Sprache wieder.
    »Ja.«
    Wieder nahm er ihren Mund mit dem seinen gefangen, doch diesmal waren seine Küsse fordernder, und die Berührung seiner Lippen, Zähne und Zunge verriet ihr, wie sehr er sie begehrte. Dann zog er sich zurück, und das Blau seiner Augen verdunkelte sich vor Lust.
    »Und das?«
    Sie streckte die Hand aus und ließ die Fingerspitzen sanft über seine vollen männlichen Lippen gleiten. »Oh ja, und wie!«
    Mehr, als er ahnte.
    Er saugte an ihrem Zeigefinger, und das Gefühl, seine Zunge auf ihrer Haut zu spüren, machte sie ganz trunken. Sie schloss die Augen und ergab sich seinen starken, muskulösen Armen. Sie hatte nicht gewusst, dass Finger eine solche Feinfühligkeit besitzen konnten; noch niemals hatte ein Mann sich so lange Zeit genommen, um sie zu verwöhnen. Die anderen Männer betrachteten das Vorspiel nur als Mittel zum Zweck. Bei Logan spürte sie, dass ihr Verlangen ihn erregte.
    Er küsste die Innenseite ihrer Hand. »Sag mir, was du gerne hast. Sag mir einfach alles, was sich für dich gut anfühlt.«
    Sie streichelte sein Kinn, die herrlich rauen Bartstoppeln. »Das muss ich gar nicht. Du weißt es bereits.«
    Ein leises Grollen drang aus seiner Kehle, und wie hypnotisiert sah sie dem Adamsapfel zu, der sich an seinem braun gebrannten Hals auf und ab bewegte. Sie ließ die Hände an seinem Hals entlanggleiten, dann am Schlüsselbein und über das feste Band der Brustmuskulatur. Ihr Herz schlug schnell und mit kräftigen Schlägen, während er sie ohne Mühe festhielt, damit sie ganz in Ruhe seinen Körper erforschen konnte.
    Als sie sich zu ihm neigte und ihm einen Kuss auf die Schulter presste, wurden seine Brustwarzen steif. Seine Haut schien unter ihren Lippen zu beben, und zum allerersten Mal wurde ihr bewusst, in welchem Maße er sie begehrte; und dass er sich kaum noch beherrschen konnte.
    Sie ließ die Zunge über sein Schlüsselbein gleiten und kostete von der leicht glänzenden Spur frischen Schweißes. Sie spürte, wie sein Penis an ihren Hüften immer weiter anschwoll, und diese leidenschaftliche Reaktion ließ sie mutiger werden. Sanft nahm sie eine der hervorstehenden, angespannten Sehnen in den Mund – ihr gefiel es, wie er schmeckte, wie er roch. Ihr sanfter Biss verschaffte ihren Lippen die gleiche Befriedigung wie zuvor sein Anblick ihren Augen.
    Er trug sie durch den Raum und legte sich auf dem Bett auf sie. »Das wollte ich schon so lange tun.« Er beugte den Kopf hinunter und saugte an ihrer Brust. »Und das«, sagte er, während er sich der anderen widmete.
    Sie keuchte vor Wonne und wölbte sich seinem Mund entgegen. Er ließ die Zunge über ihre Brüste kreisen, erst über die eine, dann über die andere, küsste das zarte Fleisch und vergrub die Zähne in ihrer empfindlichen Haut. Mit jeder Bewegung stieg ihre Erregung weiter an, sie wurde immer feuchter, und das Verlangen nach seinem heißen, harten Glied war kaum noch auszuhalten.
    »Bitte!«, flehte sie, und einen Moment später spürte sie schon, wie seine Hände den Reißverschluss ihrer Hose öffneten, bevor er sie ihr über die Schenkel streifte.
    »So wunderschön«, sagte er mit sanfter Stimme, während ihre Schuhe und die Jeans auf den Boden glitten. »So unfassbar schön.«
    Außer sich vor Ungeduld wartete sie darauf, seine Finger – oder, wenn sie Glück hatte, seinen Schwanz – zwischen ihren Beinen zu spüren, und war deswegen vollkommen unvorbereitet, als sein warmer Atem auf

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