Hotel Desire
ganzer Körper erzitterte in einem sehr langen, tiefen Höhepunkt.
Atemlos lag sie da und blinzelte. Sie hatte wohl geschrien, aber sie konnte sich nicht erinnern. Und der Asiate machte einfach weiter, ließ nicht ab von ihr, und jetzt sah sie die Lust in seinen Augen, sah seinen Penis, der nun nicht mehr ruhte, sondern steif abstand von ihm, in seiner Spitze hatte sich ein Spalt geöffnet, auf dem ein Lusttropfen glänzte. „Bitte ... fick mich“, sagte sie leise mit heiserer Stimme, ihr ganzer Körper zitterte vor unerfüllter Lust, doch er reagierte nicht auf ihre Bitte, sondern bearbeitete sie weiter mit den Fingern, sodass sie sich schließlich ergab und in das Kissen zurückfallen ließ, um einfach weiter zu genießen.
Er ließ von ihrer Klit ab und rieb weiter mit den Fingern in ihrer feuchten und warmen Möse an ihrem Lustpunkt, ihr Po wurde von ihrer eigenen Lust getränkt. Sein kleiner Finger glitt an ihrem Damm auf und ab, und seine andere Hand fuhr nun ihren Bauch empor und blieb auf ihrer rechten Brust liegen. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger und rieb sie sacht, bis sie wieder steif und gerötet waren. Susan schluchzte. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren, wollte, dass auch er kam, wollte ausgefüllt werden von ihm, doch er gönnte ihr diesen Wunsch nicht, sondern rieb einfach weiter an ihr, in ihr.
Dann zog er seine Finger langsam zurück und legte sich auf sie. Sein Gewicht raubte ihr den Atem, und der große Asiate rieb seinen ganzen Körper an ihrem, die glitschige warme Haut glitt an ihr auf und ab, sein Haar kitzelte in ihrem Gesicht, und sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen, er presste ihn fest gegen ihre harte Perle und massierte sie mit seinem Stab, drang aber nicht in sie ein.
Unwillkürlich suchte ihr Mund seine Lippen, die heiß und weich waren und sich bereitwillig mit ihren vereinten. Immer schneller rieb er seine harte Männlichkeit gegen ihre geschwollene Klit, während er den Oberkörper an ihre Brüste und ihren Bauch drückte, und Susan hörte auf zu atmen, hörte auf zu denken, hörte auf, Susan zu sein, schrie und keuchte, als der nächste Höhepunkt in ihr aufstieg. Ganz langsam kam er die Beine hoch gekrochen wie eine ankommende S-Bahn, um laut und explosionsartig zum Stehen zu kommen und ihren ganzen Körper zu schütteln, bis schließlich Tränen der Erleichterung aus ihren Augenwinkeln rannen.
„Ich hoffe, es hat dir gefallen?“ Masaru lächelte höflich und versteckte seine Erektion unter dem Badetuch. Sie fragte sich, wie oft am Tag er das hier machte und ob er abends im Bett dann explodierte. Oder ob er es mit der ein oder anderen Kundin des Hotels tatsächlich trieb?
„Es war wunderschön“, sagte sie und richtete sich etwas benommen auf der Liege auf. Als sie auf die Uhr sah, erschrak sie. „Um Himmels willen! Bin ich wirklich schon zwei Stunden hier?“
Er lachte. „Das ist ein schönes Kompliment. Ich freue mich, wenn es dir gut getan hat. Entspannung ist das wichtigste, nicht nur beim Sex. Auch im Leben sollte es ein gutes Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung geben.“
Susan nickte. „Danke, Masaru, für diese schöne Erfahrung.“ Sie stand auf und zog ihren weißen Bademantel wieder an, dann schlüpfte sie in die Puschen. Zwischen ihren Beinen pulsierte noch der abebbende Höhepunkt, der intensiver gewesen war als die meisten anderen in ihrem Leben. Die ungeheure Spannung, die der Asiate durch die stundenlangen Streicheleinheiten aufgebaut hatte, hatte sich in einer Art Explosion gelöst. Sie war etwas wackelig auf den Beinen, als sie die Tür zu dem kleinen Zimmer schloss und der davor wartenden Frau zuzwinkerte. Sie lächelte und nickte, bevor sie anklopfte und eintrat.
Kapitel 9
In ihrem Zimmer ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen und schloss die Augen. Sie fühlte sich tatsächlich so entspannt, dass sie am liebsten einschlafen würde. Und warum nicht? Niemand wartete auf sie, nicht einmal eine E-Mail oder ein Anruf, der Blackberry lag ausgeschaltet in ihrer Handtasche. Wann war sie zum letzten Mal so ruhig gewesen?
Sie döste vor sich hin und spürte noch immer Masarus Hände auf ihrer Haut, dann klopfte es. Irritiert hob sie den Kopf und rief. „Ja, herein?“
Jenny steckte ihren Schopf durch die Tür und grinste. „Ich bin nur neugierig und wollte wissen, wie dir die Massage gefallen hat?“, fragte sie. „Darf ich reinkommen?“
„Klar!“ Susan setzte sich im Bett auf und klopfte mit
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