Hotel Desire
ein wenig. Es war ihr jetzt egal, was er von ihr sehen würde, sie war bereit für ihn, bereit, all seine Zärtlichkeit aufzunehmen und in sich einzusaugen, um sie nie wieder hinauszulassen. Sie zuckte nur kurz, als seine Finger ihre Brustwarzen ergriffen und sie mit Öl getränkt hin und her drehten. Die Nippel verhärteten sich umgehend und bedeuteten auch ihm, dass ihr seine Berührung gefiel. Mit beiden Händen ergriff er ihre kleinen Brüste und knetete sie zunächst vorsichtig, dann immer kräftiger.
Susans Oberkörper hob sich von der Matratze, ganz unbewusst drängte er den angenehmen Empfindungen entgegen, doch Masaru schob ihn behutsam wieder zurück. Er summte jetzt wieder leise, und sie traute sich nicht, ihre Augen zu öffnen, sie wollte die Atmosphäre einfach weiter genießen und auf keinen Fall zerstören. Masaru massierte weiter, widmete sich lange ihrem Bauch und fuhr mit kreisförmigen Bewegungen um ihren Nabel herum. Dann knetete und streichelte er ihre Oberschenkel, die Innenseiten, glitt hinab zu ihren Waden, um sich anschließend ihren Füßen zu widmen. Susan zog sie instinktiv weg.
Sie hasste Füße und ihre eigenen ganz besonders, und nie hätte sie einem Mann erlaubt, ihre Füße zu massieren oder gar an ihren Zehen zu nuckeln. Aber Masaru hielt ihren Fuß mit einer Hand fest, um mit der anderen ihre Zehen zu kneten und nach oben zu biegen und mit festem Druck, der nicht kitzelte, ihre Fußsohlen zu streicheln. Der Druck auf einzelne Punkte dort jagte ihr Schauer durch den ganzen Körper, und endlich konnte sie auch ihre Beine wieder locker lassen und sich auf seine Massage an dieser für sie sehr pikanten Stelle einlassen.
Der Asiate strich mit beiden Händen ihre Schenkel wieder hinauf, dann spürte sie ihn zwischen ihren Beinen. Irritiert fuhr sie hoch, doch er machte einfach weiter. Mit den öligen Fingern glitt er über ihre Klit, ganz sacht nur, dann massierte er die Schamlippen, die schon prall und mit Blut gefüllt waren von der erregten Anspannung durch die langen und intensiven Streicheleinheiten ihres ganzen Körpers. Sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren, wusste nicht, wie lange sie schon so da lag, eine Stunde, zwei Stunden, es war plötzlich egal. Die Berührung ihrer Spalte war sanft und zärtlich, es fehlte jedes Fordern nach einem Höhepunkt, das sie sonst bei anderen Männern immer verspürte und sie unter Druck setzte. Sie konnte sich einfach gehen lassen und genießen, es war egal, was passierte, ob es passierte.
Seufzend warf sie den Kopf zur Seite und presste die Handflächen gegen die weiche Matratze. Alle Gedanken hatten sich aus ihrem Hirn verzogen, sie war nur noch Susan, nur noch Körper, nur noch Gefühl. Eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Oberkörper, während er weiter betont langsam und vorsichtig ihre Labien streichelte. Es machte ihr nichts aus, als sein Finger behutsam zwischen die geschwollenen Lippen drängte und nur mit der Kuppe in sie eintauchte. Sie stöhnte leise auf und spreizte die Beine etwas weiter, um ihm die Massage zu erleichtern. Geschickt glitt er mit zwei Fingern in sie hinein, während sein Daumen auf ihrer Klit ruhte, und als er die sensible Stelle tief in ihr gefunden hatte, begann er, sie zu reiben. Wie ein Blitz durchzuckte sie die plötzliche Lust, die nicht mit der sanften Erregung zu vergleichen war, die sie vorher bei der Massage verspürt hatte. Er hatte ihn gefunden, den geheimnisvollen Punkt, und mit geschicktem Druck presste er seine Fingerkuppe genau dagegen und rieb an ihm. Gleichzeitig wurde sein mit warmem Öl getränkter Daumen lebendig und fuhr ganz sanft von rechts nach links, dann wieder kreisförmig, über ihre Klit, die sich jetzt von ihrer schützenden Haut befreit hatte und rot und stramm von ihrem Venushügel abstand.
Susan hielt die Luft an, das Blut rauschte in ihren Ohren und sie glaubte, ohnmächtig zu werden, als er den kleinen Finger ganz sacht über ihren Damm gleiten ließ. Ihre Beine versteiften sich, und sie zog die Knie heran, um sich noch weiter zu öffnen. Sie wagte nicht, ihn anzusehen, wollte die Magie des Momentes nicht stören, lauschte seinem leisen Summen und ließ zu, dass er mit dem kleinen, geölten Finger in ihren Anus eindrang, um sie auch dort zu massieren, während er von innen und außen weiter an ihr rieb.
Das lustvolle Pochen in ihrer Klit kündigte ihn an, und es dauerte nur wenige Minuten, dann schloss sich ihre Möse krampfartig immer wieder um seine Finger, und ihr
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