Hotel Desire
seinem Burnout und seiner Scheidung. Und du kennst ihn.“
Sie schnappte nach Luft. Blut schoss in ihre Wangen. „Das ist nicht wahr“, stöhnte sie und schloss die Augen. Dan lachte leise.
„Es ist okay! Er hat mich hierher geschickt, und dann hat er mir dich geschickt. Ich bin ihm sehr dankbar. Er wird sich sehr freuen, wenn wir gemeinsam nach London zurückkehren.“
Plötzlich verspürte sie eine unbändige Wut auf James, der sie so hereingelegt hatte. Wahrscheinlich hatte er das von langer Hand geplant und sie sehenden Auges in die Falle tapsen lassen! Sie ballte eine Hand zur Faust und schwor Rache. Sie wusste auch schon, wie sie sich an ihm rächen konnte. Am Abend würde sie Jenny seine Telefonnummer zustecken.
Kichernd ließ sie sich von Dan in den Sitz zurückdrücken und erwiderte seinen Kuss.
Sie merkte kaum, dass der Junge wendete und zurück fuhr ...
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